Wie wichtig ist es für dich, achtsam mit deinen Gedanken und Worten umzugehen?

18 Antworten

Hi verreisterNutzer,

Ja, das ist mir recht wichtig. Meine Gedanken kann ich zwar nicht wirklich kontrollieren, aber ja.

Mit Worten ist es auf jeden Fall der Fall. Denn ich finde so etwas sehr wichtig.

Außerdem lege ich sehr viel Wer darauf 8sam zu sein, denn mein allerliebster Lieblingsgockel heißt Eight und ist somit sehr 8sam. Ich liebe ihn über alles und daher 8e ich darauf, 8sam zu sein :)

LG

LovePitbulls

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 😁 Helfe gerne und gebe gerne meinen Senf hinzu 😁

Mir ist das schon wichtig, aber ich muss realistischerweise zugestehen, dass ich Mensch und kein Engel bin. Ich muss ja in dieser Welt leben und kann nicht mit zugeklebtem Mund und verbundenen Augen durchs Leben gehen. Also gehört es meiner Meinung nach zu einem gelungenen Leben dazu, dass man die eigenen Grenzen anerkennt. Man gibt sein Bestes, aber das ist noch lange keine Erfolgsgarantie.

Man sollte durch Achtsamkeit nicht überheblich werden und denken, dass man deshalb immer auf der sicheren Seite ist und einem nie mehr ein Fehler unterlaufen kann.

Sehr wichtig.

Ich finde, dass ist eine der Wichtigsten Eigenschaften, die man haben sollte.

Wir leben in einer Gemeinschaft, da muss man nun mal aufeinander acht geben, sonst klappt das nicht.

Das heißt, ehrlicherweise, in meinen gedanken tobe ich mich schon mal aus. Aber ich korrigiere mich dann auch immer.

Gerade, weil einem Trotz aller Sorgfalt immer mal Fehler unterlaufen können, muss man besonders darauf achten, sonst ist es ja noch schlimmer. Das finde ich unverantwortlich. Man sollte nicht in kauf nehmen, jemand anderen unnötig zu verlezten, bloß weil man sich gerade nicht die Mühe geben will und oder nicht die Geduld hat. Reicht schon, dass unser Hirn aussetzt, wenn wir sehr emotional werden.

Was die Gedanken anbetrifft....die sind frei, das schadet niemand. Aber wenn ich etwas sage, egal was, dann sage ich mir oft vorher : Gehirn einschalten, dann reden. Denn es ist ja so, gesagt ist gesagt und lässt sich nicht rückgängig machen. Das beherzige ich schon. Auch hier beim schreiben.....meistens jedenfalls. Aber auch ich bin nicht fehlerfrei und mache das eben nicht immer. Man kann ja sagen, was man denkt, doch das 'wie' spielt doch eine große Rolle. Und auch mit wem man Konversation führt. Natürlich verhält man sich zu einer Person, die man nicht so wirklich kennt, anders, als zu einer Person, die man schon ewig und drei Tage kennt.

Also um zum Abschluss zu kommen...es ist mir schon wichtig, 'achtsam' damit umzugehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Schöne Frage.

Ich versuche, meine Meinung häufig zu äußern, wahrscheinlich inzwischen zu häufig, weil ich sie früher gefühlt zu häufig für mich behalten habe.

Die Form? Ich versuche schon, mich so auszudrücken, dass sich niemand persönlich angegriffen fühlen braucht. Betonung liegt auf "persönlich". Ansichten usw. kritisiere ich gerne. Manchmal mache ich mich sogar darüber indirekt lustig. In manchen Themen ist das aber schwierig, weil manche Menschen sich mit ihren Ansichten identifizieren. Beispiel: Für manche gilt es als persönlicher Angriff, wenn man sich über den Gott lustig macht, an den sie glauben.

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Ich reflektiere viel im Nachgang. Oft dauert es, bis ich neue Anreize in mein Gedankengebäude eingeflochten habe.

verreisterNutzer  14.06.2023, 10:29

Danke für die ehrliche Antwort! Sehr schön, dass du jetzt öfter deine Meinung sagst und dabei darauf achtest, niemanden persönlich anzugreifen. Das kann ja manchmal echt schwierig sein, besonders wenn Leute total an ihren Ansichten hängen. Da ist Vorsicht geboten, sonst fühlen die sich gleich angegriffen, du weißt schon.

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