Wie viel Zucker pro tag um pickel loszuwerden?
Also maximum
3 Antworten
Es gibt ganz unterschiedliche Faktoren, die die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht bringen können. Dennoch können Pickel nicht nur vom Inneren verursacht werden, denn auch externe Faktoren können Pickel noch verschlimmern. Alles was ins Gesicht geschmiert wird, kann sich mit dem überschüssigen Talg in die Poren mischen und somit schneller für Entzündungen sorgen. Dass der Zucker die Ursache für Pickel sei, kann jedoch wissenschaftlich nicht eindeutig belegt werden, da sich Menschen nicht nur von einem einzigen Nahrungswbestandteil wie dem Zucker ernähren.
Im End is es ganz einfach unser Körper benötigt keinen Zucker von außen unser Stoffwechsel produziert ihn selber, er wandelt alles mögliche in Glucose um.
Hallihallo 🙋🏻♀️,
am besten garkeinen ... und
nicht zu viele Kohlenhydrate,
die werden nämlich auch alle in
Zucker, bzw. Glukose = Traubenzucker
verstoffwechselt.
~~~~~~~
LG✌️🕊🇺🇦🕊🇺🇦🕊🇺🇦🕊🇺🇦🕊🕊🕊☮️
Erst im neuen Jahrtausend wagten sich dann wieder Forscher an das Thema. Auslöser waren große Kohortenstudien, mit denen man Zusammenhänge zwischen Lebensstil und Erkrankungen auf eine neue Evidenzstufe hob.
Mit diesen Daten ließ sich zum Teil auch der Einfluss der Ernährung auf Akneinzidenz und -verlauf neu prüfen. …
………Evidenz, um bei Akne vor Milch zu warnen.
Etwas besser sieht es mit der Evidenz beim Einfluss von Kohlenhydraten aus. Ein Forscherteam machte dazu vor einigen Jahren mehrere Interventionsstudien. Die Teilnehmer wurden über einige Wochen hinweg mit Essen ernährt, das eine hohe oder niedrige glykämische Last aufwies, also entweder besonders viel oder wenig leicht blutgängige Kohlenhydrate hatte.
Mit niedriger glykämischer Last - also etwa wenig Zucker und Pommes - schwächte sich die Akne tatsächlich ab, auch verbesserte sich die Insulinsensitivität. Schließlich waren auch Konzentrationen von Hormonen und Wachstumsfaktoren, die eine Talgproduktion begünstigen, niedriger als bei hoher glykämischer Last.
Allerdings nahmen die Teilnehmer mit der niedrigen glykämischen Last auch deutlich ab, was das Ergebnis verzerrt haben könnte. Trotzdem sehen Burris und Mitarbeiter in diesen Studien die bislang überzeugendsten Hinweise auf den Nutzen einer niedrig-glykämischen Diät bei Akne.
In einer Studie aus dem Jahr 2012 ließen sich die Ergebnisse bestätigen. Mit einer niedrigen glykämischen Last verringerten sich unabhängig von Gewichtsveränderungen sowohl entzündliche als auch nicht-entzündliche Hautläsionen, und die Größe der Talgdrüsen ging zurück.
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Süßes und Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Index scheinen besonders ungünstig auf die Talgproduktion zu wirken, ………
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https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Lassen-Fett-und-Zucker-Pickel-spriessen-276582.html
Süßes und Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Index scheinen besonders ungünstig auf die Talgproduktion zu wirken ....
..... wobei aber unklar ist, ob Hormone, Fett oder Milchproteine die Pickel wachsen lassen. So geht der vollständige Satz, nicht wahr.
😂 Um Hormone, Fett oder Milchproteine geht es aber in dieser Frage garnicht ... ist also völlig irrelevant! 🤣💦💦💦💦💦
Vielleicht solltest du die Frage nochmal ganz genau lesen ...
Vielleicht solltest du die Frage nochmal ganz genau lesen
Vielleicht solltest Du mal genauer lesen, denn genau darum geht es nämlich, kannst Du aber nicht wissen, weil Du nicht wissen kannst, was eine evidenzbasierte Datenlage wissenschaftlich bedeutet. Die Studienteilnehmer haben in dem Fall nicht nur Zucker gegessen, sondern unter anderem auch Milch getrunken, Milchprodukte gegessen usw. Darum ergibt auch dieses Ergebnis keine eindeutige klare Evidenz zur Entstehung von Pickel und dem Essen von Zucker. Daher ist weiterhin unklar, ob Hormone, Fett oder Milchproteine die Pickel wachsen lassen. Und so steht es im Original auch in Deinem Link zu lesen.
Um Hormone, Fett oder Milchproteine geht es aber in dieser Frage garnicht ... ist also völlig irrelevant! 🤣💦💦💦💦💦
Du solltest du die Frage nochmal ganz genau lesen ...
Du solltest du die Frage nochmal ganz genau lesen
Nein, es geht um die Evidenz einer wissenschaftlichen Aussage und darum, dass Du bestätigst, dass Du nicht weißt, was eine evidenzbasierte Datenlage wissenschaftlich bedeutet. Und in der Hinsicht bist Du es, der hier nicht richtig gelesen hat.
Es gibt keine evidenzbasierten Daten zur Entstehung von Pickel und dem Essen von Zucker.