Wie viel müssen drei 18 Jährige für einen Camping Urlaub in Norwegen ausgeben?
Hallo alle zusammen,
ich und zwei meiner Kollegen haben uns überlegt Ende Juli einen Roadtrip von Freiburg aus nach Norwegen zu machen. Wir hatten vor ca. 14 Tage lang zu bleiben, bis zu den Lofoten hoch zu fahren und auf dem Weg verschiedenste Wanderruten zu besichtigen und die jeweiligen Berge zu erkunden. Unsere Unterkunft wird entweder unser Zelt im Freien sein oder wir gehen an bestimmten Tagen auch auf Campingplätze und schlagen unser Zelt dort auf. Jetzt stellt sich mir persönlich die Frage wie viel ich an Geld für Essen, Fahrkosten, Fähre etc. einplanen muss um sicher wieder in Deutschland anzukommen ohne zwischendurch hungern zu müssen.
2 Antworten
Wenn euer Geld etwa zur Haelfte aufgebraucht ist, kehrt ihr einfach wieder um - ansonsten solltet ihr so viel Geld in der Rueckhand haben, dass der Urlaub auch etwas teurer werden kann als urspruenglich geplant. Alle Preise (Camping, Faehren, Maut) kann man ergoogeln, wenn man die Strecke ausgearbeitet hat, bei Verpflegung ca. 50% mehr rechnen, dann seid ihr auf der sicheren Seite und das, was euer Auto an Benzin auf der direkten Strecke verbraucht, koennt ihr auch ausrechnen.
Auf das Posting von @Regina3 bezogen: Wasser wuerde ich auf der direkten Strecke Richtung Lofoten / Vesterålen nicht aus der Natur holen. Dann lieber eine Tankstelle anfahren und dort kostenlos Wasser zapfen. In den Seen und Fluessen zu angeln ist nicht kostenlos, sondern man muss dafuer eine Angelkarte der jeweiligen Region bzw. des Gewaessers kaufen (z.B. an Tankstelle).
In den 90ern konnte man sowas praktisch ohne Geld über Monate hinweg machen. In den 70ern war das eher üblich: Irgendeiner hatte nen alten Bus, man packt Klopapier und Kochgeschirr ein und los gehts!