Wie verhindert man, Ramadan fasten zu müssen, ohne Morddrohungen oder Enterbung zu riskieren?
Ja, so tickt meine Familie. Dass man Ex-Muslim ist, das verheimlicht man lieber i.A.
Ich dachte, ich täusche einen schweren Vitaminmangel vor (B12 mit drohenden Lähmungen und Schmerzen), der ärztlich vorgeschriebene Medikamente benötigt (die ich im Internet bestelle (B12-Tabletten)).
Vielleicht noch eine Zahnchirurgie vortäuschen (mit künstlicher Färbung, Watte, Vitamintabletten und Bandage)?
Wie klingt das?
Gibt es noch andere Verfahren, die nicht auf den worst-case hinauslaufen?
10 Antworten
Halte Dich einfach zum Ramadan von dieser Familie fern. Bei Morddrohungen würde für mich der Spaß sowieso aufhören. Da würde ich auch ein Familienmitglied anzeigen.
Du weißt ja, das du dir im Ramadan durchaus den Bauch vollschlagen kannst als Muslim, aber eben nicht am Tag, sondern nur in der Nacht.
Mangelerscheinungen sind da eher nicht zu befürchten.
Es geht nur und nur um den Schlaf, der gestört wird.
Das ist in einem Mathestudium das Letzte was man gebrauchen kann.
Was willst Du ?
Erben oder FREI sein.?
Zuerst hungerst Du nicht tagsüber und frißt Dich nachts voll. Sodann wenn Du Volljährigkeit erreicht hast trennst Du Dich von dieser übergriffigen Verwandschaft und schaffst Dir Dein eigenes "Religions" - FREIES soziales Umfeld.
Und bei MORD - Drohung hört jeder Spaß auf!
So etwas solltest Du in JEDEM EINZELFALL zur Anzeige bringen.
Wenn Du aber darauf warten willst das Leute sterben und Du dann die Hand aufhalten kannst dann jammere nicht.
Du hast die Wahl, Geld oder Freiheit.
Ich fürchte da hast du Pech gehabt. Im Islam läuft alles auf Gewalt und Unterdrückung hinaus.
Sieh zu das du von dieser Familie wegkommst, weit weg.
Und wenn dir in irgendeiner Art gedroht wird solltest du die Polizei enschalten.
"Im Islam läuft alles auf Gewalt und Unterdrückung hinaus. "
Ach ja? "alles"? Denkst du nicht, dass das eine etwas sehr verkürzte Sichtweise auf eine Religion ist, der weltweit immerhin ca. 1,8 Milliarden Menschen anhangen.
Dass es diese terrorbereiten Gewaltsrömungen gibt, ist leider unbestritten, aber ein indifferenter "Generalverdacht" - auch was "Unterdrückung" betrifft, ist der Sache nicht dienlich und wird dem überwiegenden Großteil der Gläubigen nicht gerecht.
Ist das die vielgepriesene Toleranz im Islam? Du bist den rechten Weg gegangen. Ziehe fort in eine andere Stadt und meide den Kontakt.
Es ist eine eher tragische Geschichte, in der leider viel Indoktrination und Abwesenheit von Schulbildung involviert sind.