Wie überrede ich meinen Vater das mein Hund in mein Bett/wenigstens in meinem Zimmer schlafen darf?
Wir haben jetzt schon 2/5 Jahre unsere Hündin. Am Anfang durfte sie in mein Bett und in mein Zimmer. Doch sie hat ganz viele Allergien (früher unbekannt) und dadurch hat sie immer an ihren Pfoten gekaut oder sich gekratzt oder oder oder... dadurch wurde mein Bett natürlich echt dreckig was meine Mutter zwar auch nicht schön fand aber mein Vater es total unmöglich fand. Seitdem hat sie Verbot ab dem Flur der in die Zimmer von meinem Bruder, meinen Eltern und meins führt. Sie kriegt jetzt Tabletten daher geht es ihr jetzt klasse und sie hat mir dem kauen und kratzen aufgehört aber mein Vater meint das sie Unrein wäre und das ein Zimmer dafür da wäre sich zu entwickeln und seine Ruhe zu haben was solle ich denn dann da mit einen Hund. Außerdem betet mein Vater und er will nicht das der ,,Dreckige’’ Hund in unseren Zimmern ist. Ich vermisse es das sie bei mir am Bett Ende schläft und ich fühlte mich viel besser mit ihr zusammen. Also was soll ich tun damit er es wieder erlaubt? meine Mutter hätte und hat kein Problem damit mein Bruder würde sich auch freuen ...
10 Antworten
Da muss ich mich der Antwort von JanRuRhe anschließen. Mensch geht vor Hund. Und selbst dann, wenn der Hund noch nie Flöhe hatte, weil er kurzhaarig ist, kann das kommen. Jedoch solltest Du in Betracht ziehen, dass eine evtl. Blutvergiftung nicht sehr angenehm ist. Du müsstest dann Antibiotika bekommen. Diese Medikamente beheben zwar das momentane Leiden. Aber jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Wie Du schreibst, hatte Dein Hund eine Krankheit und bekommt jetzt Medikamente. Die Krankheitserscheinung ist jetzt weg, wie Du schreibst. Dadurch ist die Ursache jedoch nicht behoben.
Ich meine, Du solltest froh sein, dass Du einen Hund haben darfst. Das ist in vielen Familien nicht immer so. Wenn man eine Nacht vom Hund getrennt ist, freut sich Hund und Du dafür ganz arg auf den neuen Tag, um wieder beieinander zu sein. Alles Gute Dir, Inge
Nun wenn dein Vater den Hund als unrein ansieht kannst du da wenig tun. Im Islam (ich unterstelle das jetzt mal das dein Vater Muslimisch ist) sollen Ja Djinns bzw Dämonen gerne die Form von Hunden annehmen weswegen du froh sein kannst das ihr einen in der Wohnung halten dürft. Ich kann verstehen das man das vermisst ich hab auch meinen Hund bei mir im Zimmer aber ich fürchte gegen Religiöse Argumente ist kein Kraut gewachsen. Wenn es nur um die Sauberkeit des Hundes ginge hättest du die Medikamente anführen können und zb anbieten können das du dich als Ausgleich dafür selber um die Reinigung deiner Wäsche kümmerst.
Direktes Zitat aus der Frage
aber mein Vater meint das sie Unrein wäre und das ein Zimmer dafür da wäre sich zu entwickeln und seine Ruhe zu haben was solle ich denn dann da mit einen Hund . Außerdem betet mein Vater und er will nicht das der ,,Dreckige’’ Hund in unseren Zimmern ist
"Aber der Vater meint dass sie unrein wäre"
Ja, das hat er ja festgestellt, und zwar konkret, nicht im übertragenen "religiösen" Sinn. Und ich, als Atheist, bin auch der Meinung, dass ein Hund für ein menschliches Bett nicht rein genug ist.
"und dass ein Zimmer dafür da wäre, sich zu entwickeln und Ruhe zu haben"
Dahinter sehe ich keine religiöse Aussage.
"Ausserdem betet mein Vater"
Ja, und? Meine Mutter hat auch gebetet (nicht islamisch), aber der Hund blieb draussen!
Und ich bete nicht, aber der Hund käme mir nicht ins Bett!
"Und er will nicht, dass der "dreckige" Hund in unseren Zimmern ist.
Dahinter sehe ich keine religiösen Gründe. Sondern hygienische.
Wie überrede ich meinen Vater das mein Hund in mein Bett/wenigstens in meinem Zimmer schlafen darf?
ich würde erst mal den Hund dazu überreden
Außerdem betet mein Vater
ja, das ist ein gutes Argument - gegen was auch immer
Ansonsten solltest du mit deinen 13 Jahren einfach der Anordnung deines Vaters folgen, er kennt den Wauwau besser als die User hier bei GF.
So mein Lieber ist ja gut das du wenigstens nach geforscht hast wie alt ich bin. Also erstens mein Vater macht fast nicht mit den Hund die einzigen die sich um den kümmern sind ich und meine Mutter ok? Und zweitens wenn du auf ,,Ich bin so erwachsen und hab keine Kinder deswegen erziehe ich jetzt andere Kinder“ tun musst dann geh im Kindergarten oder in der Schule Arbeit ;). LG und schönes Wochenende!
Ein Hund gehört nicht in das Bett eines Menschen! Sorry aber hört auf eure Tiere so zu behandeln als wäre es euer Kind! Ein Hund hat ein Schlafplatz und da gehört er auch hin!
Ein Hund hat sich an Regeln zu halten! Wenn man das nicht konsequent weiterführt dann werdet ihr Probleme haben. Für euch seid ihr eine Familie mit dem Hund, aber für den Hund seid ihr ein Rudel! Und wenn der Hund machen darf was er will, dann wird er früher oder später den Platz des Alphamännchens/Rudelführer einnehmen wollen!
Außerdem wenn dein Vater sagt das der Hund da nicht hingehört, dann gehört er auch nicht hin! Dein Vater ist der Mann im Haus, außerdem ist er (anscheinend) der Momentane Rudelführer für den Hund, also lass es einfach!
Wenn deine Mutter auch nicht möchte das es geschieht, dann musst du das akzeptieren, es gibt Gründe dafür, welche sich nicht gegen dich richten sondern einfach nur das Beste für Alle sein sollen.
Naja, nicht ganz richtig...
Ein Hund der „beispielsweise“ schon 5 Jahre mit einer Familie zusammen lebt, will und wird auch nicht mehr versuchen wollen das Alphamännchen zu sein.
Bei 2/5 Jahren kann man sich nochmal streiten, aber es spricht nichts dagegen, dass der Hund in seinem Bett schlafen/legen darf.
Die Hunde sind an Zuneigung gewöhnt und „kuscheln“ auch unter sich alleine.
Sowieso hast du ein bisschen übertrieben.
Es ist nicht so, sobald der Mann beziehungsweise das Alphamännchen
für ein paar Male nachgiebt oder die Regeln senkt, dass der Hund „sofort“ versucht, das neue Alphamännchen zu sein ;)
Also unserer Hund ist 2/5 Jahre bei uns weil er 2/5 Jahre alt ist! Also ich kenne meinen Hund wohl besser als so ein Semi Möchtegern Typ hier der mir Zusagen hat was los ist auf der Welt! Wenn ihr mir sagen wollt ein Hund gehört nicht ins Bett dann macht eine Petition oder so auf wo ihr das der Welt mitteilen könnt und nicht einen 13 jährigem Mädchen was eh nicht auf so eine mist von euch hört.
So unverschämt wie du dich (hier und in anderen Kommentaren) ausdrückst, hast du wohl gar keine Erziehung genossen. Wenn du eh nicht auf so einen Mist hörst, der auf Vernunft basiert, warum fragst du dann?
Erteile deiner Familie einfach Befehle und verlange Gehorsam von ihr. Wäre ja noch schöner, wenn dein Vater in seinem Haus was zu sagen hätte. Das steht doch seiner 13jährigen Tochter viel eher zu.
okay Mädel, dann stell nächste Mal keine dummen Fragen auf Gutefrage, wo du nur eine Art der Antwort annimmst und den Rest verteufelst ... Ungeh ruhig die Worte deines Vaters und die deiner Mutter, und behandle deinen Hund wie eine Puppe. Ich bin gerade Mal 17, und hatte schon mit vielen Arten von Hunden zutun, mag sein dass ich ein wenig übertrieben habe, doch bei kleinen Kindern hilft wohl nichts anderes ;) Mensch ist Mensch, Hund ist Hund - Ein Mensch isst normales Essen, ein Hund isst Hundefutter - Ein Mensch isst am Tisch, ein Hund am Boden - Ein Mensch befiehlt, ein Hund gehorcht - Ein Mensch schläft im Bett, ein Hund schläft im Hundebett.
@MaisIstNice Ok, ja da magst du echt Recht haben, nur es spricht gegen meine Moral anscheinend einen Hund wie einen Menschen zu behandeln, wie es einige an Leuten in dieser großen weiten Welt leider tun ...
Dein Vater ist mit Sicherheit Muslim. So darf er eigentlich gar keinen Hund im Haus haben. Er hat recht, was er über Hunde sagt. Der Hund ist nach dem Schwein das unreinste Tier und hat nach dem Schwein die meisten Krankheitserreger und Parasiten.
Sei froh, dass dein Vater dem Hund trotzdem ein Zimmer gegeben hat. Du solltest seine Gutmütigkeit nicht ausnutzen und ihn nicht zu weiteren Sünden drängen. Ein Hund gehört artgerecht behandelt und gehalten, und das ist nicht im Haus und schon gar nicht in deinem Bett.
Ekelhaft!
Schau mal hier drauf:
Also hier habe ich ganz und gar nicht den Eindruck, dass religiöse Gründe eine Rolle spielen. Der Hund durfte ja ursprünglich im Zimmer schlafen. Erst später hat es der Vater aus Hygienegründen verboten.
Und ich finde, der Vater hat vollkommen recht! Aus hygienischen Gründen gehört ein Hund schon mal nicht ins Bett der Menschen.
Dazu kommen eventuell noch "hundepsychologische" Gründe - der Hund ist ein Rudeltier und kein Familienmitglied, wie es MD0502 angeschnitten hat - aber dazu kenne ich mich nicht genug aus, um eine fundierte Meinung abzugeben.
Wenn sich jemand über all dies hinwegsetzen und sich seinen Hund ins Bett holen will, soll er das tun, sobald er einen eigenen Haushalt hat.
Aber solange das nicht so ist, soll er sich an die Regeln des Haushaltsvorstandes halten, zudem die in diesem Fall sehr vernünftig und ausgewogen sind. Keine Spur von religiöser Voreingenommenheit.