Wie steht ihr zu LGBTQ?
Ich bin lesbisch und würde gerne wissen wie andere dazu stehen, ich respektiere alle Meinungen auch wenn diese sagen das sie lesbische Frauen und Schwule Männer nicht mögen und mich würde interessieren wieso ihr zu dieser Meinung habt
Das Ergebnis basiert auf 50 Abstimmungen
15 Antworten
Ich hab überhaupt nichts gegen Homosexuelle und hatte selbst schon Schwule und Lesben in meinem Freundeskreis. Ich lehne aber diese Buchstaben-Bewegung ab, weil diese inzwischen sehr radikal auftritt. Es ist also absolut nichts Persönliches gegen die Menschen als Einzelpersonen. Im Übrigen distanzieren sich, wie man immer wieder hört, inzwischen auch viele Homosexuelle selbst von dieser Bewegung. Von daher kann es ja nicht so verkehrt sein.
Meine Meinung ist hier nicht gelistet.
Um es auf den Punkt zu bringen: Es widert mich an.
Aber solange man mich damit in Ruhe lässt, macht doch alle was ihr wollt. Mich stört nur die endlose Propaganda, dass ich es befürworten MUSS. In jedem Film sind Homo-Szenen, die ich einfach nicht sehen will.
Wie gesagt, macht was ihr wollt, ich werde nicht auf die Straße gehen und gegen solche Menschen hetzen, aber mich kotzt dieser Hype dahinter einfach an.
Du wolltest die Meinung, hier hast du sie. So stehe ich ganz ehrlich dazu.
... weil sie inzwischen einfach penetrant sind.
Es ist mir aber komplett egal, mit wem oder was du und jeder andere Sex hat. Das ist schlicht nicht meine Angelegenheit. Genau wie es niemanden zu interessieren hat, was ich diesbezüglich so "treibe".
Die Protagonistin meiner Bücher ist bi. Aber auch sie würde nie mit einer Regenbogenfahne rumrennen und nach Respekt schreien. Sie hat das schlicht nicht nötig.
Warum machst du aus einer normalen Sache etwas besonderes? Hier fehlt mir immernoch die Logik.
Auf der einen Seite soll man das akzeptieren aber dann sind es gerade die, die man akzeptieren soll, die das wieder in den Vordergrund zotteln .
Wenn wir das machen würde, dann wäre das sicher nicht normal.
Schwul und Lesbisch finde ich total in Ordnung . Ich denke, damit haben auch die meisten Deutschen wenig bis gar keine Probleme, da dieses schon "normal" ist und seit Jahrzehnten zum Tagesbild gehört.
Mit diesem "heute fühle ich mich als Mann und Morgen fühle ich mich als Frau oder Toaster" kann ich jedoch rein gar nichts anfangen.
wie viele leute hast du denn gesehen, die sich als toaster identifizieren, und sowas nicht einfach wie du als herabwertenden kommentar hinwerfen?