Wie schreibt man eine gute Kurzgeschichten Interpretation?

3 Antworten

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Ich hab für meinen Aufsatz den ich heute zurückbekommen habe eine 1 geschrieben.

Ich kann zum Schluss auch noch mal eine Zusammenfassung einfügen.

Die Einleitung ist sehr entscheidend ist es wichtig dass du Autor, Titel, Überschrift, Verlag, Erscheinungsjahr nennst und eventuell noch die Moral der Geschichte.

Danach kommt eine kurze Wiedergabe des Inhaltes Und je nachdem die Erzählschritte (also wie du den Text eingeteilt hast) aber das Verlangen manche Lehrer nicht und es ist auch nicht wichtig es macht eine Note nicht wirklich besser.

Jetzt im Hauptteil kommt eine ausführliche Inhaltsangabe. Du kannst dann anfangen wie du magst auf jeden Fall musst du die Personen beschrieben haben und ihre Beziehungen so wie ihre äußeren und inneren Handlungen, Ort und Zeit, sprachliche Mittel, Satzbau, Wortwahl, sprachliche Mittel, Erzähler Perspektive, Auf die Überschrift eingehen, DER WENDEPUNKT, Und nach Bedarf noch zitieren wenn wichtige Stellen vorkommen die du noch mal wieder geben möchtest. *Ich hab das jetzt etwas durcheinander aufgeschrieben aber es ist wichtig dass du im Hauptteil alles geordnet hast*

Danach kommt die Intention des Autos aber die kann auch je nachdem was euer Lehrer euch vergeben hat nach der kurzen Inhaltsangabe kommen.

Zum Schluss ist die Eigene Meinung. Auf die legen die Lehrer am meisten wert. Wenn du eine total versemmelte Inhaltsangabe hast aber deine eigene Meinung prima ist kannst du nur eine gute Note bekommen. Lege Kritik an die Kurzgeschichte und sag was du in der Situation der Person so und so gemacht hättest. Es ist sehr wichtig dass du die Moral mit Erfahrungen aus seinem eigenen Leben verbindest und diese auch nennst .

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 - (Schule, Deutsch, Interpretation)
Annianni1809  21.10.2020, 17:57

Wie plaulklaus gesagt hat ist es auch wichtig Merkmale zu nennen und das kommt auch relativ in den Anfang des Hauptteiles.

-Mittem im Geschehen

..

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Zum Üben immer wieder W. Borchert ("Die Küchenuhr", "Das Brot" u.a.), Peter Bichsel ("San Salvador"), Böll (u.a. "Die ungezählte Geliebte"), G. Wohmann („Känsterle“), I. Aichinger („Das Fenster-Theater“) und und und.....

Kafka : - (( wäre natürlich auch eine Möglichkeit.

Nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr !

Die Analyse-, Interpretations-Kriterien sind dir hoffentlich bekannt ?!

- keine Einleitung, direkt im Geschehen,

- offener Schluss,

- Spannungsbogen, Höhe-, Wendepunkt (im Drama "Peripetie" = umschlagende Handlung),

- Montage-Technik (Vor- und Rückblenden),

- Sparsamkeit der Sprache bis hin zu beabsichtigter Monotonie, WEIL (!!) :

- Alltagsgeschehen (also Alltagssprache),

- oft Anonymität der Hauptfiguren (er / sie / der Mann / die Frau),

- manchmal (!!) extrem kurze Sätze, Halbsätze ---> Fetzenstil besonders bei Borchert ("Trümmer-Literatur"),

- Wortwiederholungen, rhetorische Mittel.............

u.v.a.m. ......

pk

Woher ich das weiß:Berufserfahrung