Wie schlimm ist es, wenn man kurz nach dem Studium-Abschluss stirbt?

7 Antworten

Man kämpft im Studium und dann stirbt. 

Studieren macht Spaß. Es macht auch Spaß, wenn man etwas erreicht.

Wenn man im Studium nur kämpft, ist man am falschen Ort und nicht dafür geeignet.

Und wenn das eine Ausrede dafür sein soll, mit über 30 immer noch nichts erreicht zu haben, sie zieht irgendwie nicht. Es gibt keine Ausreden, sein Leben nicht zu leben.

Littlejulia2019 
Fragesteller
 27.06.2021, 00:07

WOW.... am falschen Ort?

Und wo ist der richtige Ort? langweilige Arbeit am Fließband? Oder Reinigungdarbeit? oder Routinearbeit?

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Kristall08  27.06.2021, 00:15
@Littlejulia2019

Für dich kommt vielleicht Putzen in frage oder so. Was einfaches.
Ein Studium ist nichts für dich, das ist zu schwer. Du lernst nicht mal gerne.

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Warum sollte der Tod eines jungen Menschen besonders schlimm sein, wenn man studiert hat?

Ist doch schön, wenn sie ihr Leben gelebt haben und Erfolge hatten.

Es spielt keine Rolle wann oder in welchem Alter man stirbt, sondern ob man ein erfülltes Leben hatte und ob man am Ende mit sich selbst im reinen ist.

ein studium ist nie zeitverschwendung. man ist an einem ort und unter leuten die jung sind und niveau haben und sieht viele attraktive menschen vom anderen geschlecht. viele junge und coole und schöne menschen. was gibt es da zu bemitleiden.

nein ist es nicht, für die Überlebenden vllt schon. Aber keine Angst, Leute wie du werden 90

Kristall08  27.06.2021, 00:03

Beschrei es nicht!

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