Wie sagt man seiner Familie am besten das man lesbisch ist?
Hey , habt ihr Tipps wie man seiner Familie am besten sagt das man lesbisch ist ??habe echt schiss davor... wäre toll wenn ihr mir weiterhelfen könnt
Schon mal danke🤍
Ich möchte ernsthafte antworten haben !! Ich weiß nicht wieso es immer wieder Leute gibt die ein blöden Kommentar schreiben
10 Antworten
Schade das sich hier nicht alle so gut in deine Situation Eindenken können.
Ich kann verstehen wieso du es deinen Eltern erzählen möchtest. Bei mir war es auch nicht wirklich einfach.
Ich würde dir raten. Suche dir eine Person, bei der du dir sehr sicher bist, dass sie es verstehen würde, und sprich mit ihr darüber. Dann kannst du schauen wie du weiter vorgehst. Vielleicht hilft dir dabei deine Vertrauensperson dabei.
Viel Glück und überstürze es nicht.
Stell sie als DEINE Freundin vor- der Rest wird sich finden.
Ich finde das man davor kein Schiss haben sollte. Sag es einfach direkt heraus, denn es ist genauso normal wie jede andere Sexualität. Homophobie sollte es heutzutage einfach nicht mehr geben. Jeder Homosexuelle,Transsexuelle,Pansexuelle usw. sollte es frei ausleben dürfen, und jeder der was anderes sagt, gehört in mein Augen zurück in die Steinzeit.
Das ist ja alles schön und gut aber nur weil es etwas nicht geben sollte, heißt das nicht dass es nicht gibt.
Wen muss es unbedingt interessieren , mit wem du schläfst, der damit eh nichts zu tun hat? Ich finde es eigentlich nicht notwendig. Aber falls sie gute Zuhörer sind, und es einen bereichert, ihre Einsichten darüber in Erfahrung zu bringen, kann man es machen.
Ich finde jedoch nicht, das ich jeden zeigen muss, mit wem ich schlafen will, und mit wem nicht.
Ich halte solche Absichten gut, aber es ist nicht das Jenseits aller Konflikte, die daraus folgen. Und letztendlich sollte es einen Weltenbrand wert sein, oder das Feuer der Hölle, die Gesellschaft grundlegend zu spalten, weil man allein, ganz allein, und nur allein glaubt, wer man ist.
Und solange man bereit ist, das Schwert zu nutzen, die Zweifel des edelste, sanftesten, und freisten Ebenbild ins Licht zu entschieden, wird es den Schatten zu Folge haben, die grundlegende Ebene der Angst, auf das das soziale Geflecht beruht, nicht mehr halten zu können.
Es ist also eine kleine Apokalypse. Nichts gegen den Weltuntergang. Wir müssen Leben, und dürfen Sterben. Nur sollte man hierbei den Ausweg nicht überstrapazieren, und vertrauen in sich finden, glorreich unter zu gehen.
Rede einfach normal und offen darüber, vielleicht erst mit demjenigen in der Familie mit dem du am besten klar kommst.
Meist ist es eh so, das alle Bescheid wissen und du dir völlig überflüssige Gedanken machst.
Ich denke ihr geht es darum, das sie sich nicht mehr verstecken möchte und einfach frei fühlen will. Du hast damit recht, klar was im Bett bleibt, bleibt im Bett. Ich finde sogar, niemand, wirklich niemand, muss sich über sein Leben rechtfertigen. Es ist sein Leben. Aber sie will es nunmal, und dabei finde ich sollte sie unsere völlige Unterstützung haben. Jeder der ihr diese Unterstützung nicht geben möchte, stinkt einfach nach Maggi >.< Ganz einfach.