Wie rechtfertigen Flacherdler...?
und andere Verschwörungstheoretiker das scheinbare „sinken“ eines Schiffs, das sich vom Beobachter entfernt?
4 Antworten
Ganz einfach... alles optische Täuschung. Gekrümmter Horizont aus der Concorde gesehen, optische Täuschung. Linsenfehler. Bla, sülz, schwafel, schwadronier, und jeder Astronaut und Raumfahrer jeder Nation alle Lügner und alle Bilder aus der ISS und von Nasa und Esa Fälschungen.
Man kann es nur als Wahnvorstellung und paranoide Störung werten. Das Schattenwurfexperiment vor über 2.000 Jahren, auch Fälschung, und wer das heute wiederholt, hat veemutlich auch eine optische Täuschung..
Och, wir hatten gestern auch wieder so einen hier: Der hat schlichtweg ignoriert, dass er den unteren Teil eines Schiffes am Horizont nicht sieht. So nach dem Motto "ich sehe den Schornstein, also sehe ich das Schiff, also kann es nicht hinter einer Erdkrümmung sein".
rechtfertigen? sie beweisen nur das sie die grundlegende Physik der Grundschule schon nicht verstanden haben....
Ab zwischen 300-500 Km Durchmesser nimmt jedes Objekt im Weltraum nahezu Kugelform an, einfach nur um das Hydrostatische Gleichgewicht zu erreichen.
Die kleinste Oberflächen mit dem größten Volumen....
mfe
Sicher kann ich es dir nicht sagen, aber ich habe schon die Erklärung gehört, dass man das Schiff einfach nicht mehr komplett sehen kann, weil das menschliche Auge nicht weit genug reicht.
Naja, dafür gibt es ja Ferngläser oder ähnliche Hilfsmittel.