Wie mental mit etwas schwierigen umgehen?
Leute, hab etwas was mich sehr belastet... mittlerweile so sehr das ich auch stress an allen möglichen stellen rauslasse und meiner familie was Extrem nettes vorspiele damit die denken würden es währe nichts allerdings halte ich das nicht mehr aus ... wurde ich aber jetzt zu nen sozialarbeiterin gehen wurde wenn ich alle zusammenhänge erklären ihre schweigepflicht verwirken weil das ganze sehr extrem ist und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll ... Ich könnte mir nur ein szenario vorstellen wo ich keinen totallen zusammenbruch erlangen würde (mit kooperation der sozialarbeiterin) das ist aber unwarscheinlich weil das ein Wunschkonzert hoch zehn an sich ist ...
Kann jemand eventl. mir welche tipps gehen wie ich damit umgehen soll ?
Und momentan denk ich wirklich ernsthaft drüber nach mir mit ner Waffe vom Schwarzmarkt das Licht auszuknippsen(oder falls was mit ner Armbrust); weil Ich nicht mehr damit umgehen kann
und ich bin wirklich extrem in sachen in mich reinfressen bin mitunter zur arbeit gegangen was in dieser situation ein Herzversagen provoziert hatte war dann wirklich ohne Witz mit herzschmerzen im Büro, kurz vor nem Herzinfakt
aber damit kann ich nicht umgehen also wollt ich euch fragen
Hallo BN36X3,
Es klingt, als könntest Du in Deiner Situation Hilfe gebrauchen. Wenn Du selbst nicht mehr weiter weißt und Hilfe bei Deinen Ängsten, Sorgen und Problemen brauchst, kannst Du die kostenlosen, bundesweiten Beratungsdienste “bke Jugendberatung” (https://jugend.bke-beratung.de), “U25” (https://www.u25-deutschland.de/) oder “Krisenchat.de” (https://krisenchat.de/) nutzen.
Darüber erhältst Du Hilfe von ausgebildeten Krisenberatern ganz einfach per Mail, Chat, WhatsApp oder SMS. Die Beratung ist bei allen Angeboten kostenlos. Selbstverständlich werden Deine Anfragen vertraulich behandelt.
Falls Du aus der Schweiz kommst, wende Dich an die Beratung für Kinder und Jugendliche, mit der Telefonnummer 147 (vom Handy und Festnetz) oder via SMS, eMail und Chat an www.147.ch/de/dein-kontakt-zu-uns/. Das Schweizer Sorgentelefon erreichst Du über: Tel. 143 (vom Handy und Festnetz). Kontakt auch via eMail und Chat möglich: https://www.143.ch/. Für eine Anfrage aus Österreich wende Dich an: Telefonseelsorge mit der Telefonnummer 142 oder an die Nummer gegen Kummer - Hotline Tel. 0800 567 567. Alternativ kannst Du Dich auch bei Rat auf Draht mit der Tel.147 (vom Handy und Festnetz) melden.
Wir wünschen Dir alles Gute!
Viele Grüße
4 Antworten
Mir hilft reden immer sehr, hast du vielleicht einen Freund oder eine Freundin der du vertraust und die dich versteht?
Wenn nicht, gibt es auch Hotlines für solche Fälle
ja nen guten freund, aber langsam wirds aber immer schlimmer
hi, das belastet dich nur so sehr, weil du die Wahrheit immer länger verschweigst.
du brauchst keinen SozA dafür. Besser wäre ein guter Freund oder Freundin oder Verwandter auf den man baut und der die Sache im Voraus etwas entschärft.
Je weniger Fremde desto besser. Familien wollen keine Einmischungen von Fremden
Habs probiert aber ich werd langsam wahnsinnig; brauche jemanden professionellen
Es ist verständlich, dass bedenken über die Schweigeplicht einer Sozialarbeiterin bestehen. Auch ich habe mit Sozialarbeitern schlechte erfahrungen gemacht.
Psychologen und Sozialarbeiter unterliegen grundsätzlich der Schweigepflicht, aber es ist verständlich, dass du unsicher bist. Wenn du Schwierigkeiten hast, dich einem Profi anzuvertrauen, könntest du auch in Erwägung ziehen, dich einem vertrauenswürdigen Freund oder einer Freundin anzuvertrauen. Falls dies auch nicht möglich ist, versuche dich doch anonym im internet jemandem anzuvertrauen oder wende dich an Telefonische Kontaktstellen wie die Telefonseelsorge (DE) 0800 111 0 111 oder die Dargebotene Hand (CH) 143.
Es ist wichtig, Unterstützung zu suchen und nicht alleine solchen Belastungen umzugehen. Falls
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Liebe Grüsse aus der Schweiz, Branimir✌🏼
In diesem Fall besteht wahrscheinlich die Vermutung, dass du dir oder deinem Umfeld Schaden zufügen könntest. Hast du über einen 10-Tägigen Aufenthalt in einem Krieseninterventionszentrum schon einmal gedanken gemacht? LG
Sich professionelle Hilfe zu holen ist nicht verkehrt. Je nachdem was es ist kann man auch mit Arzt oder Therapeut darüber sprechen. Wichtig ist darüber zu sprechen und sich Unterstützung dazu zu holen, wenn man merkt, dass es alleine nicht mehr geht.
Die haben mal gesagt wie weit ihre Schweigepflicht reicht; und so weit wie in meinen falle würde sie nicht reichen
Die haben mal gesagt wie weit ihre Schweigepflicht reich; und so weit wie in meinen falle würde sie nicht reichen