Wie ist für euch der/die typische Rechts-Wähler?
Rechts im Sinne von FPÖ, wenn man von Österreich ausgeht. Was das genaue deutsche Äquivalent dazu ist, weiß ich nicht.
Vielleicht sollten wir bei dieser Frage von der AfD ausgehen.
10 Antworten
Also ich denke man kann diese Menschen nicht klar definieren. Warum!? Ganz einfach, weil Rassisten gar keine schlechten Menschen sind, sie wurden nur falsch erzogen in dem Thema. Ich glaube daran, dass jeder Mensch einen guten Kern hat und eigentlich nur lieben und geliebt werden will. Der eine ist halt intelligenter und kommt früher drauf, dass Hass und Rassismus ihn nur zu schaffen macht und ungesund ist. Manch Anderer bleibt sein Leben lang bei der gleichen Meinung. Aber eins haben wir alle gemeinsam, wenn wir lieben, dann lieben wir gleich. Liebe ist der Schlüssel ❤️
Rechtsradikale sehen sich als die Sahnetorte des Lebens und den Rest als nicht gleichwertig. Wo ist dann der essenzielle Unterschied? Sehr dumme Frage Bro..
Rechts ist aber nicht gleich Rechtsradikal. Es gibt auch Rechts und nicht nur Rechtsradikal
Nur weil in der AfD ein par Kasperle sitzen, die Rechte Tendenzen zeigen, ist diese Partei längst noch nicht Rechts, sondern in Wahrheit eher Patriotisch geprägt.
Sie wird eher von Medialer Seite, eben wegen diesen besagten Kasperle in diese Ecke gedrängt, da sie für die Etablierten Parteien eine ernsthafte Bedrohung darstellt.
Und wie man gut erkennen kann, ist ein großer Teil der Bürger so einfach zu manipulieren, das sie den Medien 1zu 1 nach plappern und alles glaubt, ohne sich tatsächlich selbst eine Meinung bilden zu können.
Ein großer Teil der AfD Abgeordneten kommt von den Etablierten Parteien heraus, und haben laut deren Aussagen diese verlassen, weil sie ihr Gewissen mit deren Korruptionen und Vetternwirtschaft untereinander nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten.
Ob das dann gleichzeitig Rechts bedeutet 🤔. Nein, das bedeutet eher weniger kriminell, anstatt Rechts.
Und wenn du jetzt mal ganz unvoreingenommen die kriminellen Machenschaften der AfD, das war die dubiose Schweizer Zahlung, mit den kriminellen Machenschaften der bsw. führenden Partei SPD, darüber könnte ich dir jetzt nen kompletten Roman von DR. Titeln Fälschungen, über Gas-NS2 Aka Frau Schwesig samt Kollegen mit dubiosen Umweltstiftungen Arbeiterstiftung, Schiffe beschlagnahmen ect.ect., bis hin zum Kanzler, der dato wusste wo der geflohene Wirecard Chef hin geflohen ist, was eh schon mal total seltsam ist, weil er ihn angeblich nicht einmal kannte, ( wieso weiß ich wo ein Flüchtiger sich befindet den ich nicht einmal kenne🤦♂️),dies der ermittelnden Staatsanwaltschaft verschwieg, usw. usw., dann sollte jedem der noch ein bisschen selbst denken kann doch mal auffallen, um was es hier überhaupt geht.
DR. Titeln Fälschungen,
Ich stimme dir in großen Teilen zu. Das mit den Titeln finde ich auch zum Kotzen. In Ö flog vor nicht allzu langer Zeit bei einer Politikerin auf, dass sie sich die Doktorarbeit "erschummelt" hatte, oder wie man dazu sagen soll.
Aber weißt du was?
Ihr ist nichts passiert. Keine Anzeige. NICHT MAL DER GEFÄLSCHTE TITEL WURDE ABERKANNT, SIE DARF IHN WEITERHIN FÜRHEN UND VERWENDEN.
Was zur Hölle soll das?
😊, das nennt sich eben Vetternwirtschaft. Das selbe gab es hier in Grün auch. Oder bsw. eine Franziska Giffey, musste zwar ihren damaligen Job dann niederlegen, wurde dafür aber dann gleich darauf Bürgermeisterin von Berlin, und hatte somit sogar noch den Lukrativeren Job bekommen🤣. Normalerweise darf in meinen Augen so jemand gar keine Staatlich geprägte Jobs mehr erhalten, als Betrüger(in). Das ist ein Desaster in meinen Augen, aber niemanden interessiert‘s, oder den es interessiert, derjenige wird ruckizucki Mundtot gemacht, Thema erledigt. Sehr traurig, leider🤷♂️. Armes Deutschland, oder in diesem Fall eben auch Österreich 😊. Wobei es euch Bürgern in Österreich insgesamt noch wirklich besser geht, wie hier. Von daher sei froh😊. Ihr dürft immerhin früher in Rente, und bekommt dazu noch zusätzlich dann mindestens ein Drittel mehr wie unser eins mit selbem Beruf😉
ausgehend vom simplen rechts-links-Spektrum, wo wäre denn die AfD deiner Meinung nach? Am linken Rand?
Du bemängelst es würde nachgeplappert was die Medien erzählen, durchaus berechtigte Kritik. Nun gibt es daneben aber auch die Wissenschaftliche Auseinandersetzung, das wäre dann auch das Feld in dem ich mich bewege, da gilt die AfD im Konsens als rechtspopulistisch.
Bezüglich Kriminalität: gegen keine andere Partei sind so viele Verfahren am Laufen wegen anti-demokratischer Machenschaften, am prominentesten Volksverhetzung. Das bedeutet nicht, dass Kritik an anderen Parteien unberechtigt ist, im Gegenteil: Kritik gehört zur Demokratie dazu. Wenn du aber dem Narrativ der moralischen Volksvertreter, welche die bösen korrupten Eliten bekämpfen, folgst, erliegst du letztlich auch schlicht den populistischen rhetorischen Kniffen einer Partei die gewollt alle vom extremistischen Rand bis zum enttäuschten Konservativen abholt und sich seit ihrer Gründung als wirtschaftskritische Partei ständig weiter radikalisiert hat.
Und zum Punkt "zur AfD aus Gewissensgründen", ich glaube kaum eine Partei hat eine größere Fluktuation als die AfD, aus der eben aus Gewissensgründen regelmäßig gemäßigte und vernünftige Menschen austreten da sie es mit sich nicht mehr vereinbaren können, dass so massiv mit dem demokratischen Grenzbereich zusammengearbeitet wird oder alternativ zu intelligent sind um eine von Populismus durchdrungene Partei weiter zu unterstützen. Wieso hat die AfD denn seit der Gründung ständig an prominenten Figuren verloren? Von Lucke über Petri bis hin zu Meuthen, diejenigen, welche der Partei ein seriöses Profil verpassen möchten treten früher oder später alle aus da das ein Kampf gegen Windmühlen ist, und selbst unter den genannten sind Figuren dabei die massiv populistische und demokratisch fragwürdige Ansichten und Aussagen vertreten. Wenn Figuren, die einen Hang zum Extremismus haben eine Partei zu extrem wird spricht das für sich denke ich...
Nein, es sind nicht nur ein paar Kasperle. Die ganze Partei ist durchsetzt von rechtsradikalen und völkisch-nationalistischen Undemokraten.
Wenn dies so wäre, dann sind das alle anderen Parteien ebenso, denn von ihnen stammen die meisten von ab sozusagen.
Nein. Es gibt ein paar Gründumgsmitglieder aus CDU und FDP, die aber schon wieder raus sind.
Und Gauland, der in der CDU gescheitert ist.
Dein Satz ist schlicht Humbug.
Konservative, die der Zeit nicht hinterherkommen/oder nicht jeden Quatsch mitmachen und sauer auf das System sind, aber dabei nicht realisieren, dass deren Partei keine wirkliche Alternative ist.
Ehrliche, moderate Konservative sind mir sympathisch, weil sie meist tatsächlich das Gute für ihre Gesellschaft wollen und sich tiefgründig mit jeder Maßnahme auseinandersetzen. Sie sind nicht per se rechts, es können ebenfalls SPDler sein o. sonstige Linke.
Es sind meist sehr desillusionierte, mit dem System, der Zeit unzufriedene intelligente Menschen.
Hier bin ich aber vom "intelligenten" aber verbitterten AfD-Wähler ausgegangen, die meisten sind leicht manipulierbare Schafe, die zwar auch desillusioniert sind, aber deshalb jede Gegenfakten instinktiv als wahr annehmen, weil Staat = böse.
Den typischen Wähler gibt es nicht. Meist reicht ein brisantes Thema zB: Impfungen um Leute was bestimmtes wählen zu lassen. Was sind meiner Auffassung nach allgemeine Punkte rechts zu wählen:
- Freiheit/Eigenverantwortung vor staatl. Verboten und Kontrolle
- Leistungsprinzip (jeder kann in Deutschland "seines Glückes Schmied" werden)
- Patriotismus/Nationalismus (Man sollte schon das Beste für das eigene Land im Sinn haben - für mich gehört beim Nationalismus NICHT dazu, dass man anderes abwertet)
- Migration funktioniert nur im Sinne der Integration. Es fehlt heutzutage jeder Anpassungsdruck, dass man Deutschland als sein Land betrachtet, wenn bspweise die Polizei schon auf arabisch und türkisch Werbung macht.
ich hab viele meiner Motive rechts zu wählen weggelassen, da es zu sehr auf einzelne Parteien und persönliche Rückschlüsse eingeht und nicht mehr vom "typischen" ausgeht.
Wer meint, er hätte ein Anrecht auf einen größeren Teil der Früchte unserer Welt, dann ist er zumindest antisozial und egoistisch.
Wenn er meint, er müsse etwas, das Menschen sich nicht aussuchen können, wie zb. Hautfarbe oder Herkunft, als Maßstab für "akzeptabel" oder "inakzeptabel", "klug" oder "dumm", "fleissig" oder "faul" heranziehen, dann ist er entweder dumm oder ekelhaft.
Wenn er behauptet, Reichtum zu fördern würde der Arbeiterin oder dem Pfleger ein besseres Leben bescheren, dann ist er ein Betrüger oder, je nach Ausmaß seiner Indoktrination, Soziopath.
Ich vermute aber, die Mehrzahl ist nicht soziopathisch veranlagt. Sie sind keine schlechten Menschen, sind sind nur schrecklich einfach gestrickt und daher leicht zu manipulieren.
Warum sollte jeder der Rechts ist gleich ein Rassist sein?