Wie hoch wird das Bürgergeld werden?
bisher gibt es viele kleine Zahlungen, wie Krankenversicherung und Heizung und Wasser, was aber niemand sieht Wie hoch soll das Bürgergeld werden?
900 Euro ?
1.200
1.500
2.000
Bisher bekommen die meisten grob 1.100 Euro brutto , wenn ich den Berlinpass mit rechne.
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
4 Antworten
Bürgergeld würde vermutlich "regional" berechnet werden, denn die Kosten der Unterkunft sind kommunenabhängig. Außerdem wird sich zu diesem Thema wohl absehbar erst einmal nichts bewegen - denn auch die Leistugen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind mit den Sozialleistungen wie Hartz IV bzw. Sozialgeld verwoben. Tja und irgendwovon müssen diese auch gezahlt werden ..... derzeit sind Hunderttausende Kriegsflüchtlinge zu erwarten, deren Unterhalt auch aufgebracht werden muss.
Insgesamt wird das Bürgergeld kaum wesentlich über den bisherigen Sozialleistungen angesetzt werden.
Soweit mir bekannt, gibt es darüber bislang noch keine Informationen. Zumindest keine offiziellen.
wie passt denn "Berlinpass" zu "kleinen" Zahlungen wie die erwähnten, die in Wirklichkeit ganz "große" Nummern sind .. (?!) wären sie, also die Nebenkosten wie erwähnt , wirklich real *klein", dann bedürfte es keines "Bürgergelds", noch nicht einmal der Diskussion desselbigen ..
das ist also ein Widerspruch . . daraus schließe ich , das die wirklich real Armen unserer Gesellschaft, also Grundsicherung und Hartz iv u.m., ohnehin nichts damit "am Hut" haben weil ja sowieso der Stadt für alles aufkommt .. oder soll das Bürgergeld jetzt für Zigaretten und Biergenuss, Abhängen auf Sofa und Glotze gucken, Chips und Übergewicht, usw .. auch noch zweckentfremdet werden .. (?!) ..
Fazit: warum in Deutschland noch arbeiten, wenn Stütze ohne Ende .. (?!) .. arbeiten lohnt sich ja eh' nicht mehr, wenn man alles gratis kriegt ..
das ist ja alles super .. der "Berlinpass" also "gesellschaftsfähig" (geworden) für die Masse . usw ; das Thema ist aber dann, daß die überforderte Lokalpolitik und Politiker vermehrt auf diesen "Pass" aufbauen .
Fazit: wenn soviele diesen "Pass" kriegen oder haben müssen (erstmal einen Termin kriegen .usw ). , dann stimmt im System was nicht .. (!)
es ist ja auch kontraproduktiv, wenn "Eintritte" u.m., die eigentlich den Unterhalt von Museen zB. sicherstellen sollten, dann nur "subventioniert" genoßen werden können, weil diese für die Allgemeinheit zu teuer geworden sind ..
Halte ich für realistisch. Bei mehr würde sich das arbeiten kaum noch lohnen. Vor allem in den neuen Bundesländern.
LG.
Ermäßigungen für Opern, Theater, Konzerthäuser, Museen, Bäder, Zoo, Tierpark, Volkshochschulen und andere Einrichtungen. Zudem können gänzlich kostenlose Angebote in Anspruch genommen werden (z. B. Bibliotheksausweis .Weiterhin gilt der Berlinpass als Voraussetzung für das ermäßigte Monatsticket der BVG und S-Bahn, das Berlin-Ticket S oder kurz Sozialticket, welches seit Juli 2017 27,50 Euro kostet[5]. Das Angebot für Inhaber eines Berlinpasses soll erweitert werden. - Da ist doch ein Azubi total verblödet, weil die alles bezahlen müssen. -