Wie geht ihr mit Trennung um?
Ich habe mit meinem Freund getrennt. Schon seit 1,5 Monaten. Jedoch muss ich jeden Tag an ihn denken. Wie geht ihr damit um? Habt ihr gute Tipps?
5 Antworten
Baran.
das ist eine sehr schwierige Sache.
Du liebst ihn noch. Das lese ich sofort.
Ich habe eine 13 jährige Beziehung hinter mir. Keinen anderen Partner. Beide sind Schuld. Wir telefonieren immer noch 3 Mal die Woche. Ein gemeinsames Kind. 10 Jahre.
Das Wichtigste ist, das er darunter nicht leidet. Er fühlt sich sehr gut und ist glücklich. Nichts anderes will ich.
Ich verstehe mich immer noch sehr gut mit meiner Exfrau.
Komischer Weise... Wenn sie Probleme hat, dann heult sie sich bis zu 2 Stunden am Telefon bei mir aus.
Ihre Verwandten kann sie vergessen.
Lieber ich. Wir haben beide keine anderen Partner. Von daher... Ich fühle mich immer noch verantwortlich für sie.
Mario
Die Umstände der Trennung wären vielleicht interessant zu wissen.
Allgemein gesehen würde ich Dir empfehlen, Dich mit Freunden zu treffen, Dinge unternehmen also in gewisser Weise abzulenken, aber auch Zeit mit Dir selbst verbringen und Dinge zu tun, an denen Du Spaß hast.
LG
Nachvollziehbar, dass Du ständig an ihn denken musst, wenn er sich auch ständig bei Dir meldet und Dir seine Verletzungen zeigt, die er sich zugefügt hat. Das kann schon sehr schwierig sein, wenn Du vielleicht daran denken musst, ob er sich vielleicht gerade wieder selbst verletzt.
Würde es Dir besser gehen, wenn Du erstmal überhaupt keinen Kontakt zu ihm hast?
Da mussten und müssen wir alle mal durch. Das vergeht mit der Zeit. Lenk dich ab. Geh mit Freunden weg... etc.
Nix wo ich mich trennte ging ich am nächsten Tag mit Kollegen feiern.
So einfach gehts, am besten mit Ablenkung.
das ist normal und vergeht irgendwann
Er hat nach meiner Hand gefragt. Mein Vater hat uns auch akzeptiert. Und danach hat er mir ein SMS geschrieben, er hätte mich betrogen. Danach hat er mich nicht in Ruhe gelassen. Er hat ein Bild über seinen geritzten Arm geschickt. Damit konnte ich nicht umgehen, denn ich habe gegen ihm nichts gemacht. Nur gesagt, dass es besser wäre, wenn wir nur Freunden seien.