Wie gefährlich ist es wirklich (Mount Everest)?

4 Antworten

Hi. Ich möchte mal den Mount Everest besteigen.

Das größte Problem,das von Menschen ausgehen kann, sind die unerfahrenen Bergsteiger, Die viel Geld bezahlen, um da rauf zu kommen. Eigentlich ist es nicht gefährlich, wenn du keinen Fehler machst und wenn du Glück mit dem Wetter hast. Das ist natürlich schwierig bei einer Expedition, in länge von 1.5 Monaten

Bruks 
Fragesteller
 01.01.2018, 15:42

Hey , ja ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht. Aber dagegen sprechen : Zu teuer , war noch nie auf einem nennenswerten Berg , fehlender Mut.

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blumfotografie  01.01.2018, 15:45
@Bruks

Naja das möchte ich alles lernen. Im Winter geht es für mich hoffentlich erstmal auf den Kilimanjaro

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wie schwer ist es wirklich auf den Gipfel des Mount Everest zu kommen?

Sehr schwer!

Wie schwer wäre es für mich lebend rauf und wieder runter zu gelangen,

Sehr schwer - wenn nicht gar unmöglich! Ich traue Dir zu, nicht einmal bis zum Basislager des Mount Everest zu kommen.

Übertreiben die Filme und die Medien?

Nein, tun sie nicht.

Wenn Dich wirklich interessiert, wie schwierig solche Expeditionen sind, empfehle ich Dir das eine oder andere Buch von Reinhold Messner zu lesen.

Bruks 
Fragesteller
 29.12.2017, 17:20

Wie lange Laufzeit hat man denn zum Basislager? Muss man da auch schon klettern?

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Deichgoettin  29.12.2017, 18:16
@Bruks

Von Kathmandu fliegt man am besten (1/2 Std) nach Lukla. Von dort aus muß man dann zu Fuß gehen. Du brauchst etwa 8-10 Tage - je nach dem, wie fit Du bist - bis zum Basislager des Mount Everest, welches 5.400 m hoch liegt.

"Klettern" mußt Du nicht, aber wegen der Höhe, mußt Du topfit sein! Da reicht ein bisschen Pipifax-Training 2x die Woche nicht aus. Alleine für die Höhenanpassung ist ein Sondertraining erforderlich. Z.B. Training in Höhenkammern mit sauerstoffreduzierter Luft.

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blumfotografie  01.01.2018, 15:39
@Bruks

Nein da muss man noch nicht klettern. Das Basislager liegt am Fuße des Mount Everest. Mit genügend Kondition und Akklimatisation sollte das jeder schaffen. Filme übertreiben manchmal. Es gibt ja auch fast nur Filme übers Bergsteigen, bei dem ein Unglück passiert ist.

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Bruks 
Fragesteller
 29.12.2017, 19:50

Krass , woher entnimmst du dein ganzes Wissen? Gehst du Bergsteigen , wenn ja welche Berge hast du schon erklimmt?

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mit zweimal die Woche Sport ist das nicht zu schaffen. Man muss schon extrem gut trainiert sein. Und der Suaerstoffmangel führt zu einer vermehrten Bildung von roten Blutkörperchen, das kann zu Gefäßverschlüssen führen, das ist so gefährlich daran.

Nein, ich würde das niemals machen.

Bruks 
Fragesteller
 29.12.2017, 15:32

Danke erstmal für deine Antwort , was speziell würde dich davon abhalten , es zu versuchen?

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Nussbecher  29.12.2017, 15:36

Mein Alter (Ü40), meine Kondition (30 km wandern sind ok, aber nicht Bergsteigen), ich hasse Kälte ;-)

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Bruks 
Fragesteller
 29.12.2017, 15:44

Wer mit ü40 30km wandert ist topfit wie ein Turnschuh , aber finde es schon stark wenn jemand wirklich den Gipfel des Mount Everest bezwungen hat , ich kenne zumindest niemanden. Wenn man bedenkt , dass der Mont Blanc schon eine Herausforderung ist und der ist nur halb so hoch wie der Everest.

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Nussbecher  29.12.2017, 15:46

Ich halte mich auch nicht für unfit, ich bin nur definitiv nicht fit genug für Mount Everest. Das reicht bei weitem nicht aus in der Eifel zu wandern um dafür fit zu sein.

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Bruks 
Fragesteller
 29.12.2017, 15:51

Naja mal schauen wohin das führt , wir sehen uns auf dem Gipfel des Everest ;).

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ohne vorhergehendes monatelanges training hast du keine chance.

blumfotografie  01.01.2018, 15:40

Eigentlich sollte man mindestens ein Jahr vorher mit dem Training anfangen

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Finnizocker01  29.05.2018, 17:39
@blumfotografie

Es ist außerdem ratsam, sich langsam zu steigern. Also dass man in den Alpen mit den 4000ern anfängt und sich dann langsam hocharbeitet...

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