Wie funktioniert die Ökonomie im Anarchismus*?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich als Anarchokommunist bin für eine dezentrale Planwirtschaft auf Freiwilligkeit beruhend.

Woher ich das weiß:Hobby – Bin Anarchokommunist 🚩🏴
NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 12:34

und wie genau?

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69einuser69  14.08.2022, 12:40
@NeonSchaf
  1. Abschaffung des Eigentums, da Eigentum Herrschaft bedeutet
  2. Arbeit basierend auf Freiwilligkeit und Solidarität, nicht auf dem Zwang irgend was zu verdienen
  3. Direktdemokratische Betriebe, jeder hat gleichviel zu sagen
  4. Menschen organisieren sich in Kommunen, in denen alle einander helfen
  5. In diesen Kommunen wird festgehalten, was die Menschen brauchen, die Menschen bestimmen dies jedoch selbst
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NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 14:29
@69einuser69

Wie wird das in den Kommunen denn festgehalten? Ich meine wenn man einfach was drauf schreiben könnte: Dann würde jemand doch einfach eine große Menge mit großer Dringlichkeit bestellen und einfach nicht bzw. unterproportional arbeiten (2.) und so ja auch die anderen de facto ausbeuten...

Wenn jeder Vorschlag seperat Abgestimmt würde (abgesehen wie lange das dauert). Dann würde doch Einzel und seperat Wünsche ganz schön im Nachteil. Nehmen wir an nur der eine will etwas aber alle anderen wollen ihren Arbeitsteil dazu nicht beitragen, weil er ihnen ja nichts bringt. Andererseits kann dieser seinen Wunsch auch nicht selbst erfüllen, da er ja während er arbeitet mit der Produktion von Gemeingütern (die alle/viele wollen) beschäftigt ist. Somit würden doch alle Menschen total gleich erzogen, oder?

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69einuser69  14.08.2022, 15:45
@NeonSchaf

Es wird auf die Eigenverantwortung und Solidarität gesetzt. Wenn sich die Menschen natürlich weiter so asozial verhalten wie aktuell, dann kann man sich die Anarchie sonst wohin schieben.

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69einuser69  14.08.2022, 16:07
@NeonSchaf

Und noch was: Bitte hör auf dich Anarchist zu nennen. Ihr "An"caps seit doch für die Herrschaft des Geldes und des Besitzes...

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NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 16:13
@69einuser69

Wenn wir uns gerne gegenseitig "ausbeuten" wollen, wen jucks?

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NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 16:19
@69einuser69

Naja sie haben heute eine genauso große Wahl im Kapitalismus zu leben wie im Anarchokommunismus, nämlich gar keine.

Dass Anarchisten auch imme so inherent den Kapitalismus verteufeln. Wir denken zwar das unmarktwirtschaftlichkeit und Zwang extrem ineffizient und ineffektiv ist, allerdings wäre ein Anarchokommunismus im Anarchokapitalismus kein Problem.

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69einuser69  14.08.2022, 16:24
@NeonSchaf

Aber "Anarcho"kapitalismus ist im Anarchokommunismus ein Problem. Und ist nicht anarchistisch. Wenn du z.B. eine Wohnung besitzt, und die Vermietest, hast du ja Macht über den Mieter. Das widerspricht den anarchistischen Prinzipien. Genauso ist es mit Produktionsmitteln.

Eigentum ist Diebstahl, und das wird sich nie ändern.

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NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 17:11
@69einuser69
eine Wohnung besitzt, und die Vermietest, hast du ja Macht über den Mieter.

Wenn ich eine Wohnung vermieten will, muss sie mir erstmal gehöhren. Ich darf mit meinem Eigentum exklusiv entscheiden was damit passiert. Und wenn jemand vorbei kommt und sagt: "Darf ich darin wohnen" dann sag ich vielleicht: "Ja, aber dafür will ich was haben" mehr ist das nicht. Ich hätte ihm das auch einfach verwähren können...

Diese Diskussion das Eigentum herrschaft bedeutet, funktioniert immer so: Der Mensch will irgendwas... Aus irgendeinem Grund hat aber ein Mensch oder Gruppe die völligen Besitztümer im Eigentum. Der Mensch muss nun an dieses ran sonst stirbt er o.ä.. Der Besitzende bietet ihm die Nutztung mit einer Bedingung an... Also herrscht der Besitzende über den armen Menschen. So denkt ihr, richtig? Alle Anarchisten (und linken/ Kommunisten/Sozialisten) haben diese Denke. Nehmen wir an du bist auf einer einsamen Insel. und du brauchst diese Kokosnuss um zu überleben. Wirst du jetzt also von der Kokosnuss beherrscht? Vom Baum? Vom der Natur? Das ergibt überhaupt keinen Sinn... Es wird immer davon ausgegangen das (der großtei) der Arbeitnehmer arm ist und das es ein Monopol gibt. Aber sie begreifen nicht das man auch aus der Armut kommen kann sei es durch hilfen oder durch eigenen Fleiß... und sowas exestiert ja offentsichtlich

Eigentum ist Diebstahl, und das wird sich nie ändern.

Aber exestiert Diebstahl nicht nur wenn auch Eigentum exestiert?

Jedenfalls würden im Anarchokapitalismus, wenn er so schlimm ist, alle in die anarchokommunistischen Gemeinde(n) ziehen. Und Weil ihr ja wegen euerer Streigtheorie wisst: Ohne Arbeiter kein Kapitalist. Dann müssten die Kapitalisten aufhören die Arbeiter "Auszubeuten"... Sonst Problem gelöst...

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DerJens292  14.08.2022, 14:06

Kannst du doch machen. Wer hindert dich daran?

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69einuser69  14.08.2022, 15:47
@DerJens292

Was meinst du genau? Ich habe nur auf die Frage geantwortet. Und aktuell wird das machen auch schwer, da wir im Neoliberalismus leben.

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69einuser69  14.08.2022, 16:21
@DerJens292

Ich weiß wohl was Anarchie ist. Allerdings leben wir in einem Neoliberalem Staat, der jeden Versuch des Anarchismus schnell zerschlagen würde, weil Anarchie ja angeblich eine "Gefahr für demokratisch-freiheitliche Grundordnung" ist.

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DerJens292  14.08.2022, 16:39
@69einuser69

Es wird doch nichts zerschlagen, weil du in öffentlichen Raum (weil kein Privateigentum) deinem Kumpel das Geld für seine Lebenshaltung gibst, das du vorher erarbeitet hast. Verkaufe dein Eigentum, spende dein Geld den Anarchisten, lebe in Kommunen, beantrage kein Hartz4, ...

Das alles geht in Deutschland.

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Akaitori  14.08.2022, 17:19
@69einuser69

Ich muss sagen, ich stimme da DerJens292 zu...

Anarchie sollte keine Utopie sein, sondern Anarchie sollte von Anarchist*innen schon jetzt in ihren sozialen Beziehungen und wo auch immer es geht, umgesetzt werden!

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69einuser69  14.08.2022, 21:25
@Akaitori

So war das auch nicht gemeint, ich meine nur, dass es nicht so einfach möglich ist, eine komplette Alternativgesellschaft aufzubauen. Ich selber lebe nach Anarchistischen Prinzipien, so gut ich kann.

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Das weiß niemand und bleibt daher Spökenkiekerei, weil es bislang noch keinerlei funktionierende anarchistische Gesellschaft gegeben hat.

Weit und breit sehe ich auch keine Anzeichen für eine höhere ökonomische Problemlösungskapazität irgendeiner anarchistischen Ökonomie.

Jannick241  14.08.2022, 10:54

Afghanistan war lange Zeit inoffiziell schon ziemlich anarchistisch.

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Atzej  14.08.2022, 10:56
@Jannick241

Und das soll dann das Paradebeispiel einer funktionierenden anarchistischen Ökonomie darstellen? :-)

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Akaitori  15.08.2022, 00:07
@Jannick241

Nö, gab ja neue. Die Taliban waren quasi der neue Staat. Nix anarchistisch da.

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Akaitori  14.08.2022, 17:14

Mal abgesehen von den Zapatistas in Chiapas, Katalonien 1936 und jedem Projekt, was hierarchiefrei, unkommerziell und solidarisch läuft, kann ich dir als lange bestehende Gesellschaft sehr wohl die Industal-Zivilisation nennen und sogar noch nen wissenschaftlichen Artikel dazu geben:

Killing the Priest-King: Addressing Egalitarianism in the Indus Civilization

https://link.springer.com/article/10.1007/s10814-020-09147-9#Bib1

Authors and Affiliations
  1. McDonald Institute for Archaeological Research, University of Cambridge, Downing Street, Cambridge, CB2 3ER, UK
  2. Adam S. Green
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Atzej  14.08.2022, 17:52
@Akaitori

Also kuz und bündig: Auch du hast nichts im mindesten zu präsentieren, das funktionstüchtig und damit durchsetzungsfähig ist.

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Akaitori  14.08.2022, 17:53
@Atzej

Hö? Wie, hab dir gerade ein paar Beispiele plus Wissenschaft geliefert, was willst du noch?

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Atzej  14.08.2022, 17:55
@Akaitori

Du hast mir historisch verstaubte Randnotizen geliefert und kein Beispiel für eine aktuell funktionierende anarchistische Ökonomie.

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Akaitori  14.08.2022, 18:03
@Atzej

Wie soll ich das tun, wenn's keine gibt?

Bzw. wenn ich mich mit den Zapatistas nicht genug auskenne?

Generell denke ich, dass eine anarchistische Wirtschaft eher auf Reziprozität beruhen würde als auf nem Marktsystem, aber weil ich kein Sozialist bin, kann ich dir kein komplettes Framework bieten, weil das schon autoritär wäre - wenn es dazu kommt, muss jedes Individuum selbst Beziehungen zu anderen Individuen aufbauen, graswurzelmäßig halt. Vorstellbar wären einzelne Kollektive, die für bestimmte Zwecke von Individuen, die irgendein Bedürfnis befriedigen wollen, erstellt werden, und sich dann nach der Erfüllung des Bedürfnisses wieder Auflösen - das Modell der Affinity Groups.

  • Du hast mir historisch verstaubte Randnotizen geliefert und kein Beispiel für eine aktuell funktionierende anarchistische Ökonomie.

Sowieso ist das hier aber ein unglaublich dämliches Argument gegen anarchistische Ideen, weil ein Monarch im 18 Jhd. genau das gleiche von unserer parlamentarischen Demokratie hätte behaupten können.

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Atzej  14.08.2022, 18:22
@Akaitori
Wie soll ich das tun, wenn's keine gibt?

Eben. Gar nicht. Ist ja mein Reden! :-)

Unausgegorene Kopfgeburten ohne Bezug zu echten Problemen und vorhandenen Mittel und Möglichkeiten der Problemlösung münden lediglich in menschenrechtlichen Großkatastrophen, wie uns der "real existierende Stalinismus" vorgeführt hat.

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Akaitori  14.08.2022, 18:24
@Atzej

Sag mal, hast du den Rest meines Kommentars überhaupt gelesen?

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Atzej  14.08.2022, 18:27
@Akaitori

Ja. Nutzlose Spintisiereei am Thema einer nachgewiesen funktionsfähigen anarchistischen Ökonomie vorbei.

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Akaitori  14.08.2022, 18:35
@Atzej

"Sowieso ist das hier aber ein unglaublich dämliches Argument gegen anarchistische Ideen, weil ein Monarch im 18 Jhd. genau das gleiche von unserer parlamentarischen Demokratie hätte behaupten können."

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Atzej  14.08.2022, 19:42
@Akaitori

Nein. Das ist offensichtlich falsch, weil genau da die objektiven gesellschaftlichen Rahmenvoraussetzungen - am Ende des Jahrhunderts - für genau diese gesellschaftliche Umwälzung gegeben und im Schoße des Feudalismus herangereift waren. :-) Insofern bleibt es beim Spintisieren. :-)

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Akaitori  15.08.2022, 00:12
@Atzej
  • am Ende des Jahrhunderts

Stell dir vor, vielleicht ist es ja bei uns genauso?

Ich hätte jetzt auch sagen können, dass ein Monarch des 17. Jhd's das als Spinnerei hätte abtun können. Immer, wenn etwas noch nicht existiert und man nur ein System gewohnt ist, kann man ein unbekanntes als Spinnerei abtun. Und Spinnereien sind es aber eigentlich schon deswegen nicht mehr, weil es verwirklichten Anarchismus in der einen oder anderen Form schon gegeben hat... Wofür ich dir ja die Beispiele nannte.

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Sie wird garnicht funktionieren, egal ob die Anarchie letzten Endes Kommunismus oder Libertärismus ist. Diese Idee scheitert am Menschen selbst und dessen Natur. Wenn du es so sieht war doch bereits die Eiszeit eine Form der Anarchie und dennoch galt immer das Recht des Starken sowie das Recht der eigenen Gruppe. Wohlgemerkt Marx war sich dessen bewusst und deshalb schrieb er das man den Menschen dazu erziehen muss das die Anarchie funktioniert.

Ein weiteres und heikles Beispiel ist der Sozialstaat. Gemeinhin gilt die Maxime, dass er für den Zusammenhalt der Gesellschaft eine zentrale Rolle einnimmt. Für Libertäre z.B soll private Wohltätigkeit einspringen, bis ein Mensch wieder auf eigenen Füssen stehen kann. So weit die libertäre – oder radikalliberale – Theorie. In Wirklichkeit handelt der Mensch auch in diesem Bereich kaum «normal», sondern eben irrational. Er glaubt, irgendwann reich zu werden – weshalb linke Umverteilungs-Initiativen meist deutlich abgelehnt werden – und verdrängt, dass der soziale Abstieg nicht weniger wahrscheinlich ist. Deshalb ist nur bedingt bereit, selber Hilfe zu leisten. Bei der Linken Anarchie ist es kaum anders auch wenn jeder das sich das rausnimmt was er benötigt wird es spätestens an der Habgier scheitern. Der Mensch strebt immer nach Erfolg und gibt sich nicht mit Status quo zufrieden. Wohlgemerkt, auch das war Marx aber auch z.B Trotzki bewusst (ganz blöd waren sie ja nicht) deshalb gingen beide soweit das sie die These aufstellen das man seinen Nutzen für die Allgemeinheit in einer Anarchie nachweisen muss, sonst verliert man das Recht auf das eigene Leben. Gut ganz so extrem haben sie es jetzt nicht ausgedrückt, aber der Kontext des ganzen Zielt letzten Endes darauf hinaus. Denn was machst du mit jemandem der nur niemt aber kaum etwas dazu beiträgt? Eine Gruppe wird es kaum akzeptieren das jemand sich auf ihre Lohrbeeren ausruht!

Natürlich können freiwillige Spenden für andere einspringen. Doch auch dabei kommt dem Menschen seine Irrationalität in die Quere. Viele tun sich schwer damit, Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen im Alter zu beanspruchen, obwohl sie einen gesetzlichen Anspruch darauf haben. Die Vorbehalte, bei privaten Organisationen oder Personen um «Almosen» betteln zu müssen, dürften noch grösser sein.

Der Versagen der Anarchie zeigt sich besonders deutlich beim Thema Organspenden, einem Bereich, in den sich der Staat (bislang) kaum einmischt. Theoretisch müssten wir alle einen Spenderausweis haben, weil jeder und jede irgendwann auf ein neues Herz oder eine neue Niere angewiesen sein könnte. Dabei zeigt eine repräsentative Umfrage, dass wir das Problem durchaus erkannt haben. 91 Prozent der Befragten sind gegenüber Organspenden grundsätzlich positiv eingestellt. 89 Prozent wissen, dass es nicht genügend Spenderorgane gibt. Nur etwa die Hälfte aber äusserte in der Umfrage die Bereitschaft, selber Organe zu spenden. Die andere Hälfte hat sich demnach noch nicht mit dem Thema befasst. Oder sie hat es verdrängt. Einmal mehr blenden wir aus, dass wir betroffen sein könnten. Stattdessen leiten uns irrationale Ängste, etwa dass man uns eine Niere entnimmt, wenn wir noch nicht «richtig» tot sind. Die Zeche zahlen die Menschen auf der Warteliste, die auf ein Spenderorgan hoffen. Häufig vergebens.

Es gäbe unzählige Beispiele, in denen die Anarchie an der menschlichen Natur scheitert. Neben der Vedrängung von Risiken spielt dabei auch Bequemlichkeit eine wichtige Rolle. Denn die pure Freiwilligkeit ist anstrengend, was die Attraktivität von staatlichen Dienstleistungen zusätzlich erhöht. Viele sind überzeugt, dass man nur den Staat abschaffen oder zurückfahren muss, damit wir zur Vernunft kommen. Die Vorstellung einer zwanglosen Gesellschaft, in der die Menschen alles friedlich untereinander regeln, ist jedoch eine schöne Utopie. In der irrationalen Realität dürfte das knallharte Recht des Stärkeren herrschen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Dr. oec. publ. (Volkswirtschaft)

Warum explizit linker Anarchismus? Der unterscheidet sich nicht vom rechten Anarchismus oder Querdenker Anarchismus.

Das Prinzip ist ja immer das Selbe.

Soweit ich das richtig verstanden habe stellen die sich das so vor, das sich jeder nach seinen Kompetenzen einbringt und jeder die Freiheit hat, alles zu tun was er will. In dem Irrglauben das würde ohne destruktive Konsequenzen funktionieren.

Die Frage ist also weniger wie Ökonomie funktioniert, sondern ob sie überhaupt funktioniert? Meiner Meinung nach tut sie das nicht.

AKPli  14.08.2022, 10:37

Manchmal widerspricht die Erfahrung den Einschätzungen.

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NeonSchaf 
Fragesteller
 14.08.2022, 10:49

Naja offentsichtlich sind linke Anarchisten keine Anhänger von der österreichischen Schule (oder überhaupt einer). Was ist denn Querdenker Anarchismus?

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3 Modelle aus der Praxis:

Revolutionäres Spanien: historisches Beispiel für großflächig umgesetzten Anarchosyndikalismus

Zapatistische Gebiete in Südmexiko: tragen deutliche anarchokommunistische Züge

Demokratisch Föderation Nordsyrien (Rojava): Leitprinzip (wenn auch erst im Aufbau) ist der Demokratische Konföderalismus -> basiert auf anarchistischen Ideen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin Anarchist