Wie findet ihr es, dass USA wissenschaftlich so geil ist?
Top Absolventen weltweit gehen nach USA
Nach den Daten der Scopus-Datenbank hatte Deutschland im Jahr 2020 eine Forschungsproduktivität von etwa 2.943 Artikeln pro Million Einwohner.
Laut Daten der Scopus-Datenbank hatte die Vereinigten Staaten im Jahr 2020 eine Forschungsproduktivität von ungefähr 4.876 Artikeln pro Million Einwohner.
3 Antworten
- Ich bin absolut kein Fan davon die Forschungsproduktivität ausschließlich an den veröffentlichten Papern festzumachen. Je nach Art der Förderung kann man nämlich angehalten sein möglichst viele davon zu schreiben. Das führt schnell dazu, dass man halt seine Forschung auf mehrere Aufteilt und veröffentlicht. Im Gegensatz dazu kann man in De seinen Doktor machen, ohne auch nur einen Artikel zu veröffentlichen. Selbst die Doktorarbeit taucht unter Umständen nicht in der Datenbank auf.
- Die Förderstruktur ist zumindest in De sehr anders als in anderen Ländern. Beispielsweise deht sich hier Forschung sehr stark un Drittmittel-Finanzierungen. Diese muss man aber erstmal einwerben und zum Schluss einen Abschlussbericht schreiben. Das kostet unglaubliche Ressourcen, in denen man definitiv noch mindestens ein weiteres Paper schreiben könnte.
Finde ich toll und bemerkenswert.
Kein Wunder, dass dort riesige Erfindungen gemacht, Milliardenkonzerne geschaffen und ultra-effiziente Prozesse entwickelt werden.
Allerdings sollte man Europa und Asien auch nicht unterschätzen.
Besonders in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) entstehen immer wieder revolutionäre Weltneuheiten, die oft in hochwichtigen Bereichen wie Medizin, Physik und Technik entwickelt und international vermarktet werden.
Die USA bietet sehr gute Chancen für sehr viele Menschen, aber auch sehr viele Menschen haben dort überhaupt nichts zu leben auf der Straße, die Bilder gehen gerade laufen durch social Media wie Menschen einfach auf der Straße leben und dort in Zelten auf dem Bürgersteig Leben da Sie einfach obdachlos sind.