Wie findet ihr es?
In einer verschlafenen Kleinstadt trafen Laura und Alex aufeinander. Sie waren grundverschieden: Laura, eine ehrgeizige Buchhändlerin, war in ihrer Routine gefangen, während Alex, ein abenteuerlustiger Künstler, stets den Moment lebte. Eines Tages stolperte Alex in Lauras Buchladen und ihre Welten prallten aufeinander. Zuerst waren da nur kleine Neckereien, doch bald entwickelte sich eine tiefe Anziehungskraft.
Trotz ihrer Unterschiede begannen Laura und Alex eine leidenschaftliche Romanze. Sie erlebten aufregende Abenteuer, von spontanen Roadtrips bis hin zu heimlichen nächtlichen Schwimmen im See. Doch je intensiver ihre Liebe wurde, desto stärker wurden auch die Konflikte. Lauras Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität stieß auf Alex' Freiheitsdrang und Unberechenbarkeit.
Die Beziehung geriet in stürmische Gewässer, als ein Missverständnis zu einer schmerzhaften Trennung führte. Verletzt und enttäuscht versuchten Laura und Alex, getrennte Wege zu gehen. Laura kämpfte damit, ihren Buchladen zu führen, während Alex seine künstlerische Blockade überwinden wollte.
Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Bei einem lokalen Kunstevent kreuzten sich ihre Wege erneut. Die intensiven Gefühle, die sie füreinander hatten, loderten wieder auf. Diesmal waren sie jedoch bereit, an ihrer Beziehung zu arbeiten und Kompromisse einzugehen. Sie lernten, ihre Unterschiede als Bereicherung zu sehen und einander Raum für persönliche Entfaltung zu lassen.
Die turbulente Liebesgeschichte von Laura und Alex lehrte sie, dass Liebe nicht immer einfach ist, aber dass es sich lohnt, für sie zu kämpfen. Gemeinsam navigierten sie durch Höhen und Tiefen, lernten voneinander und entwickelten sich weiter. Am Ende fanden sie einen Weg, ihre Liebe zu festigen und ein erfülltes Leben miteinander zu führen.
6 Antworten
Der Anfang nimmt mich negativ ein: verschlafene Kleinstadt. Es ist in letzter Zeit beliebt, alles außer Metropolen despektierlich zu bezeichnen - Kaff, plattes Land, Provinz usw. Lass solche (ab)wertende Adjektive möglichst weg. Insgesamt wirkt der Text durch die vielen Adjektive etwas schwülstig und macht den Eindruck, durch Wortgeklingel Handlung zu ersetzen.
Grammatikalisch nur ein Fehler: heimlichem. Mit M, nicht mit N.
Ansonsten oberflächlich, ohne dass man wirklich in die Gefühlswelt eintauchen kann. Weiß aber nicht wofür der Text ist, daher habe ich mich nur auf das Grammtikalische konzentriert. Rechtschreibung ist fehlerfrei.
Wenn die Geschichte ausführlich und spannend geschrieben wird über hunderte Seiten könnte es eigentlich ziemlich Potenzial haben. 😊
Das ist tatsächlich ein passables Gerüst. Man erkennt, in welche Richtung es gehen soll.
Zugegeben, du hattest mich bereits bei "ehrgeizige Buchhändlerin", dennoch darf auch erwähnt werden, dass der Rest Potenzial verspricht. Darauf solltest du aufbauen.
Gerade eine solche Geschichte verdient mehr als fünf Absätze - Danke für's Teilen.
Einen solchen Roman würde ich nicht geschenkt nehmen. Ist einfach überhaupt nicht mein Ding.