Wie findet ihr dieses Jesus Zitat?

9 Antworten

Das bezieht sich meiner Meinung auf einen intakten Staat wo jeder die Gebote Gottes hält

Woher ich das weiß:Hobby – Wo nicht weiser Rat ist geht das Volk unter Sprüche 11, 14

Jesus wollte damit nicht sagen, es wäre verkehrt, über den nächsten Tag nachzudenken oder für die Zukunft zu planen (Sprüche 21:5). Stattdessen forderte er dazu auf, sich keine übertriebenen Ängste und Sorgen über das zu machen, was morgen geschehen könnte. Solche Sorgen können uns die Lebensfreude rauben und von dem ablenken, was gerade wichtig ist. Sich heute Sorgen zu machen, löst nicht die Probleme von morgen. Oft trifft das, worüber man sich große Sorgen gemacht hat, überhaupt nicht ein, oder es ist nicht so schlimm wie befürchtet.

Solange wir Gott an die erste Stelle in unserem Leben setzen, müssen wir uns nicht allzu große Sorgen über den nächsten Tag machen. Wenn Gott sich schon um Pflanzen und Tiere kümmert, wie viel mehr wird er sich um die kümmern, die ihm dienen (Matthäus 6:25, 26, 28-33).

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Das bedeutet, dass der wahre Gott seine wahren Anbeter nie im Stich lässt. Wir sollen nicht nach weltlichen Dingen streben, sondern nach geistigen Dingen, die Gott und seinen Sohn betreffen. Warum liest du nicht die Apostelgeschichte und erfährst, wie Jesus das meinte und wie es sich an den ersten Christen erfüllte? Auch in den apostolischen Briefen kann man vieles erfahren, wie das wirklich zu verstehen ist.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiterbildung durch fortlaufendes Bibelstudium

Das muss man vor dem Hintergrund der Naherwartung sehen. Das apokalyptische Judentum erwartete die Gottesherrschaft mit Jüngstem Gericht. Laut Jesus sollte dieses Ereignis unmittelbar bevorstehen. Und in dieser neuen Ordnung wird persönliche Daseinsvorsorge obsolet.

Der kleine Schönheitsfehler: das Gottesreich kam nicht und Jesu Irrtum wurde offenbar.

Sehr gut!

Aber in dieser Welt mit all den Sorgen und Problemen ist es nicht immer leicht, das umzusetzen. Aber es lohnt sich, sich immer wieder daran zu erinnern und Gott um Hilfe und Segen zu bitten!