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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn es tatsächlich stimmt, dass sie gesagt hat, sie wäre gern als Leopard gegangen, als Anspielung auf den Krieg, empfinde ich das als bodenlose Geschmacklosigkeit.

Hält sie Krieg für einen Spaß.

Ist sich Baerbock eigentlich bewusst, dass sie, wenn sie den Mund aufmacht, 84 Millionen Menschen in akute Lebensgefahr bringt, oder ist es ihr sogar egal?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachtung, Recherche, Analyse, Intuition, Wissen

Die ganze Veranstaltung war schon 1950 unlustig. Das gilt für die verschiedenen Preisträger als auch für die Idee.

Man nimmt einen hochrangigen Preisträger, der vor allem aufgrund seiner Prominenz ausgewählt wird. Dann werden ausgesprochen unlustige Reden geschwungen.

Ausnahme natürlich die Rede von Frau Strack-Zimmerman, die trägt aber auch keine Verantwortung. Kann reden, wie sie möchte.

Als Außenministerin steht sie unter starker Beobachtung. Aus ihren nebenbei entstandenen unglücklichen Formulierungen werden bei ihr gleich Kriegserklärungen gemacht. Und ihr Humor ist einfach nicht Büttenredentauglich.


Sowas höre ich mir nicht an. Fassenacht ist sowieso eins der unlustigsten Dinge die es auf diesem Planeten gibt und die Anna will halt da noch ein paar Wähler (Ja und INNEN auch noch🤣) fangen.

Ich finde alles, was ich davon gehört habe, mehr oder weniger peinlich. Natürlich ist die Merz-Passage von Strack-Zimmermann gelungen, aber eigentlich ist auch sie geschmacklos.