Wie findet ihr die Militante Veganerin?
Heyy
Ihr weiß schon wen ich meine.....
Wie findet ihr die Einstellung zu der? Ich finde die schon etwas Raktikal wie sie auf stritt und auch vielleicht etwas Rechts, mit ihre Vergleiche ☠️
Ich habe mir den Video angeschaut von Leeroy wo drin sie vor kommt und mit dem Bodybuilder und joa... war interessant
Schreib bitte noch warum, ihr sie gut findet.
Ich mag zwar kein Fleisch. Aber trotzdem muss man nicht so ran gehen oder wie die Letzte Generation es macht. Es gibt andere Wege dafür!
Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen
16 Antworten
Weiß aber immer noch nicht ob sie das wirklich ernst meint oder das nur für Cloud macht
Wenn sie es für Marketing und Cloud macht ist sie ein Genie, falls sie das ernst meint hat sie wirklich ne abartige Macke
So wie sie das macht ist es halt komplett falsch, die offensive und missionierende Art führt nirgends hin, das triggert die Leute mehr als alles andere und sie werden erst Recht nicht vegan, weil sie Veganismus mit so Bekloppten wie der verbinden
ist halt Schade weil Veganismus eigentlich nix schlechtes ist, gab auch Ausschnitte in dem sogar Leute gesagt haben sie haben vegane Tage eingebaut aber anstatt das mal zu Loben kritisierst die Veganerin die trotzdem und sagt dann können sie es auch gleich lassen, genau so macht man das halt eigentlich nicht
ja...ich glaub halt sie hat Asberger (hab ich nämlich auch, deswegen versteh ich auch, dass sie wirklich einfach nur weniger Leid möchte auf der Welt). Da denkt man viel rationaler und trifft eben Entscheidungen auf rationaler und moralischer Ebene und nich auf emotionaler. Dementsprechend versucht sie halt die Leute zu überzeugen, was richtig ist, rein logisch und ethisch gesehen. Weil Asberger Leute nach ihrem Gewissen handeln und sonst nix. Und dementsprechend denkt sie, dass wenn andere ein schlechtes Gewissen haben, sie dann anfangen, sich anders zu verhalten. Mit Lob können Aspis nix anfangen. Das is ja eigentlich nur ne verstecke Abwertung. Und wieso sollt man jemanden loben. Ich kann damit auch null koma null anfangen und wenn mich jemand lobt, dann fühl ich mich verarscht, herabgewürdigt...finds völlig dämlich.
Man ist doch kein Kind. Es sollte ja alles aus dem freien Willen heraus geschehen.
am Anfang hat es mir noch gefallen aber wenn man des anderen Meinung nicht anhören will und auch nicht gescheit agumentieren kann dann sorry.
Damit erreicht man genau das gegenteil und hat nichts erreicht.
Ihre genauen Aussagen zum Holocaust, Transsexuellen und was sie sonst so gesagt haben soll kenne ich nicht, ich weiß nur, was sie zum Veganismus verbreitet.
Erstmal finde ich ihre Art, den Veganismus zu verbreiten, sehr fragwürdig und übertrieben. Sie lebt selbst erst seit zwei Jahren vegan, stellt sich aber über alle Vegetarier, die das teilweise schon sehr viel länger als sie durchziehen, sowie Menschen, die vielleicht einfach nicht vegan leben können oder wollen, aber anderswo etwas für die Tiere tun. Sie kritisiert Speziesismus und ist selbst ein Paradebeispiel dafür.
Sicher sind viele Aussagen und Aktionen von ihr nur dazu gedacht, zu provozieren und Aufmerksamkeit zu gewinnen, aber damit schadet sie der Sache, für die sie einst stehen wollte. Wenn Leute das Wort "vegan" hören, denken sie an die Tiktoks der Militanten Veganerin, lachen darüber oder entfernen sich im schlimmsten Fall sogar vom Veganismus, weil sie es nicht ernst nehmen und nicht mit Leuten wie der Militanten Veganerin in Verbindung gebracht werden möchten. Meiner Meinung nach hat sie sich in ihrer Mission, sich für Tierwohl und Veganismus einzusetzen, total verrannt und weiß das auch selbst, aber es ist jetzt zu spät, ihre Aussagen ungeschehen zu machen und zu "normalem" Aktivismus zurückzukehren.
Sie sagt, dass das was wir mit Tieren veranstalten auf hypothetischer Ebene dem Holocaust gleicht und finde damit hat sie auch völlig Recht.
Sie ist einfach nur intolerant und respektlos. Auch die Tatsache dass sie die Fleischindustrie mit dem Holocaust vergleicht finde ich abartig.
Das Problem ist nicht dass wir Fleisch konsumieren sondern wie viele Schlachthöfe die Tiere auf nicht humane Art töten.
Sie sollte sich lieber dafür einsetzen dass die Tiere bei der Schlachtung nicht mehr leiden müssen anstatt die Menschen versuchen dazu zu drängen gegen ihre natur zu handeln und kein Fleisch mehr zu essen.
Jeder sollte selbst entscheiden können ob er sich komplett pflanzlich ernähren möchte oder nicht und das ohne dafür verurteilt, diskriminiert und beleidgt zu werden.
Fakt ist mit ihrer Vorgehensweise wird sie zwar gehört aber erreicht bei den meisten nur das Gegenteil von dem was sie erreichen will.
Wer Massentierhaltung mit dem Holocaust vergleicht ist nicht Normal!
Wieso? Wenn man in seinem Leben Eintritt für die Rechte von Lebewesen,hat man dann am Ende seines Lebens nicht bewirkt,dass die Welt ein Stück weit besser ist? Kann man dann nicht glücklich sterben?