Wie findet ihr die Aussage über den Drachenlord?
Weil es wird ja meist behauptet er sei nur das Opfer und trägt keine Schuld an die Situation. Nun hat sich ein Insider geäußert, der mit ihm zu tun hatte.
https://youtu.be/eDFmXRLZH50?t=200
3:20 - etwa 5:00 und 15:20 - 15:40 wären die interessanteste Passage.
Mich würde interessieren, wie ihr die Aussagen findet und ob man ihn mit Mobbingopfern gleichstellen sollte.
Niemand behauptet, dass er ein Opfer ist, außer er selbst. Wie kommst du darauf?
Hier behaupten es sehr viele
8 Antworten
Na ja, er hat eben Menschen provoziert und das nicht ganz zu Ende gedacht
Am Anfang war er selbst schuld, hat ja z.B. seine Adresse geleaked, aber die Reaktion darauf kann er selbst kaum vorausgesehen haben
Ab irgendeinem Punkt hat er sicher selbst gemerkt, dass er Scheiße gebaut hat, aber die Reißleine konnte er dann nicht mehr ziehen
Es ist definitiv falsch, in großen Gruppe zu seinem Haus zu fahren und ihn zu belästigen, er hat sich aber auch (vielleicht durch den Druck dieser Belästigung, vielleicht auch nicht bewusst) weiterhin provozieren lassen und die Leute dadurch angeregt, ihn weiterhin zu belästigen
Ave
Ich finde er ist absolut selbst schuld. Trotzdem ist dieses Mobbing und so weiter einfach 💩. Das muss bei niemandem sein und die hater sind definitiv nicht unschuldig. Also eigentlich sind beide Seiten doof. Die einen halbstarken die selbst nicht mit ihrem Leben zufrieden sind und der Typ der es immer provozieren muss sich dann aber beschwert.
99
Der Typ ist ein Arroganter Narzist, der lieber täglich bettelt statt sich ne Wohnung klar zu machen. Der Typ ist auch der Meinung der Schäferhund ist ein Listenhund und lässt da nicht mit sich reden... Die Liste könnt soweiter gehen.
Er hat 70.000 fürs Haus bekommen, sich dafür einen Ford Ranger und ne Grafikkarte gekauft. Wohlwissend das ne mpu ansteht..
Wie blöd muß man sein?
Er hat auch Wohnungsangebote erhalten und abgelehnt, auch Arbeitsangebote....wüsste man, wenn man die Passagen gesehen hätte
Guck dir einfach den Kanal von "Der Einziche" an. Seine komplette Story ist von Anfang an online
Was ist daran verwunderlich?
Wenn er nicht blöde wäre, hätte er seine Butze nicht für 70k verkauft, sondern für 700k.
Die Stadt hat ihn 70.000 geboten. Das Ding war doch keine 700.000 wert. Der Typ konnte nicht mal die Toiletten Spülung reparieren..
Alles gut. Nur weil du Sturmtiger heißt, aber du hast 0 Ahnung von Immos und was man da gemacht hätte.
Ich bin weg, Kamerad.
Nicht nur er. Es gibt mittlerweile so einige und es gibt sogar Nachweise in Form von Schrift und Sprachaufzeichnung.
Die Stadt hat ihn 70.000 geboten. Das Ding war doch keine 700.000 wert. Der Typ konnte nicht mal die Toiletten Spülung reparieren..
Klar...dieses schnuckelige Schmuckstück hätte sicher auch 7 Mio gebracht :D Wer würde es nicht kaufne? Vertrau mir, ich hab Ahnung von "Immos" :D
Der ist kein Opfer.
Einem Mobbingopfer kann man helfen: Vor allem lässt es sich helfen. Es ändert sein Verhalten, lernt damit umzugehen, sich zu wehren und weniger Angriffsfläche zu bieten.
Das möchte R. Winkler nicht. Er möchte sich weder ändern, noch weniger Angriffsfläche bieten, noch dass der Hate abbricht.
R. Winklers Geschäftsmodell basiert auf Polarisieren und dem Hate, den er bewusst immer mal wieder schnürt wenn es zu ruhig um ihn ist. Er verdient damit sein Geld. Er mag es und möchte auch nichts anderes machen. Dies hat er wiederholt behauptet. Es ist die einfachste Methode Geld zu verdienen.
Du kannst es dir praktisch vorstellen wie Paris Hilton, Tokio Hotel, C-Promis oder was auch immer: kleine Kinder mögen es und stehen drauf, jeder der halbwegs erwachsen ist findet es einfach nur lächerlich. Dennoch geben Menschen Geld aus um sowas zu sehen.
Es ändert sein Verhalten
Also im Falle von Rainerle hast du da selbstverständlich Recht. Aber man sollte das nicht so allgemein sagen. Damit behauptest du ja quasi, Mobbingopfer sind selber Schuld an ihrem Mobbing (Im Übrigen ist unser Raini in meinen Augen kein Mobbingopfer, da sind wir uns einig), weil sie sich "so" verhalten.
Das kann sicherlich manchmal der Fall sein.
Aber bei mir war es z.B. so, dass ich im Kindergarten und in meiner Schulzeit teilweise einfach für mein autistisches Verhalten aka. für meinen Autismus dumm angemacht/gehänselt/gemobbt wurde etc. Daran kann ich ja wohl kaum etwas ändern. Klar, ich kann versuchen, es zu maskieren, aber dies führt unweigerlich zu einer ganzen Reihe an weiteren Problemen, die sich allesamt negativ auf meine psychische Gesundheit auswirken würden.
Es ist bzw. war ja nicht meine Aufgabe, mich weniger autistisch zu verhalten. Das wäre wie wenn ein Hund sich nicht wie ein Hund verhalten darf, als Beispiel. Mein "Verhalten ändern" - das, wofür ich gemobbt wurde - würde wortwörtlich gegen mein Gehirn, meine Natur, meinen Neurotyp gehen.
Deshalb sollte man das differenziert betrachten.
Auch Mobbingopfer ohne Behinderungen sollten nicht ihr Verhalten ändern müssen, außer sie sind unausstehliche Plagegeister. Wer mobbt, der ist der Täter und der muss sein Verhalten ändern.
Er möchte sich weder ändern, noch weniger Angriffsfläche bieten, noch dass der Hate abbricht.
R. Winklers Geschäftsmodell basiert auf Polarisieren und dem Hate, den er bewusst immer mal wieder schnürt wenn es zu ruhig um ihn ist. Er verdient damit sein Geld. Er mag es und möchte auch nichts anderes machen. Dies hat er wiederholt behauptet. Es ist die einfachste Methode Geld zu verdienen.
Das hast du sehr treffend geschrieben. Genau so sieht's aus.
Ich sage immer: Der (größte) Unterschied zwischen einem Mobbingopfer und Rainero Winklero ist: Ein Mobbingopfer macht sein Mobbing nicht zu Geschäftsmodell und ein Mobbingopfer provoziert seine Mobber nicht.
Woher sollte er eine Wohnung bekommen?
Vermieter wollen Geld, er hat keins, er bekommt kein Bürgergeld.