4- Nicht wirklich gerne /warum?

Ich koche nur, weil ich etwas essen muss und ab und zu Lust auf etwas Warmes habe.

Backen tu ich gerne - Cremetorten, Cupcakes, Kuchen, Pancakes etc. (Ich will mich auch mal an Motivtorten versuchen.)

Aber kochen ... Ne. Da kann man, wie ich finde, nicht so kreativ sein wie beim Backen.

Kochen ist für mich halt ziemlich stressig.

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Andere Meinung

Generell wäre es nicht schlimm, zumindest, wenn gerade wirklich etwas in meinem Leben passiert, was das rechtfertigen würde.

Aber meistens stresst und nervt mich das extrem. Dadurch schreibe ich auch nicht schneller zurück. Die besten und längsten meiner Freundschaften sind die, mit denen ich alle paar Wochen oder gar Monate schreibe, dafür dann aber auch sehr lang, ehrlich und innig.

Lieber so, als schnell irgendeine Nachricht raushauen. Fühlt sich halt mehr so an, als würden man sich aktiv Mühe machen und über das, was man schreibt, nachdenken.

Bei mir läuft halt meistens nichts. Wenn irgendetwas ist, über das ich reden möchte, sage ich das direkt und ich erwarte auch, dass meine Freunde es so tun (was sie tun). Ich will nicht jedes Mal nachfragen müssen. Während langen Textnachrichten nachfragen ist vollkommen in Ordnung, aber jede Woche ist für mich viel zu viel.

Häufig wird bei diesem Thema vergessen, dass nicht jeder den gleichen Kommunikationsstil hat.

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Ja

Das ist wie, als würde man seine Arbeit mit nach Hause nehmen oder unbezahlte Extrastunden machen.

Es lehrt den Kindern später, dass es normal ist, keinen klaren Cut zwischen Schule/Arbeit und Zuhause zu haben. Zuhause sollte ein Ort der Sicherheit, Freiheit und kreativen Entfaltung sein. Man kann dort auch lernen, aber es funktioniert ganz anders, als in der Schule (Kinder sind von Natur aus sehr lernwillig und neugierig, nur wird ihnen das leider oft während ihrer Schulzeit genommen).

Sowas nimmt Zeit von der sowieso schon kostbaren und viel zu knapp bemessenen Freizeit weg und seien es nur ein paar Minuten am Tag. Kinder sollten lernen, was ihnen Spaß macht, für das sie eine Passion entwickelt haben und nicht zwingend das, was ihnen ihnen die Lehrer als Hausaufgabe aufgegeben haben.

Man kann sich den Inhalt von etwas viel besser merken, wenn es einen interessiert. Es bringt nichts, sich das alles zu vertiefen, wenn man nicht dafür brennt.

Wenn man von einem stressigen Schultag zurück kommt, soll man sich nicht denken "Oh man, dann noch Hausaufgaben", sondern "Endlich kann ich mal abschalten". Es heißt, man soll die Kindheit und Jugend genießen, doch das geht schlecht, wenn nach der Schule noch Hausaufgaben anstehen.

Verstehst du? Es fehlt der klare Cut.

Oder ich formuliere meine Auswahl mal anders und klarer: Nein, sie sollten nicht abgeschafft werden, aber sie sollten freiwillig sein.

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Sehr

Und meine Mutter extrem. Der wird schlecht von sowas und sie wird nicht müde, das zu betonen. Das macht sie dann auch gerne laut. Ist peinlich für mich, aber ich kann sie verstehen.

Das stinkt bestialisch und ich will nicht selber nach Rauch stinken. Fast jedes Mal, wenn wir an einem Raucher/einer Raucherin vorbeikommen, frage ich danach, ob sie irgendetwas an meinen Haaren oder meiner Kleidung riecht, weil ich Angst habe, ich könnte auch danach stinken und andere könnten denken, ich rauche.

Ich selbst sage sehr oft etwas lauter "Es stinkt nach Zigarettenrauch", in einem angewiderten Ton, zu meiner Mutter, und ein Teil von mir wünscht sich, die entsprechenden Personen hören es und schämen sich ein bisschen dafür. Das Problem ist, dass man den Gestank als Raucher irgendwann gar nicht mehr mitbekommt.

Wir waren letztens im Nordwestzentrum (ist in Frankfurt) und da gab es Leute, die haben geraucht. Mir egal, ob das dort erlaubt war: Welcher klardenkende, rücksichtsvolle Mensch raucht in einem Einkaufszentrum, welches nicht gut durchlüftet wird? Wir sind hier nicht im Bahnhof und selbst da stinkt es ja noch immer.

Viele Raucher scheinen ihre Kippen nicht einmal fachgerecht entsorgen, nein, nicht einmal richtig austreten zu können. Was los? Beißt die Kippe? Aber wen kümmert schon die Umwelt, solange die eigene Wohnung sauber ist. Was ist schon Grundwasserverseuchung? Was interessieren die Tiere?

Ich hab mehr als einmal mit ansehen müssen, wie Leute in der Bahn kurz vor ihrer Haltestelle ihre Zigaretten auspacken und sofort die Kippe bereits im Mund, das Feuerzeug einsatzbereit ist.

Sehr oft, wenn es möglich ist, setze ich mich um, wenn ich bemerke, dass jemand zu rauchen anfängt. Ich muss das sogar machen, auch wegen meiner Mutter, denn wenn ich uns nicht zeitig umleite, ist die "Boah, nicht schon wieder so ein Aschenbecher auf zwei Beinen!"-Aussage schneller aus ihrem Mund entflohen, als der Aschenbecher auf zwei Beinen an seiner Kippe ziehen kann.

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individuell

Nicht jeder hat den gleichen Lerntyp. Es gibt unterschiedliche Lerntypen. Das Schulsystem ignoriert das nur leider sehr oft.

Darüber hinaus schließt das eine das andere nicht aus. Man kann individuell lernen und trotzdem anderen helfen. Man kann die gleichen Dinge lernen, aber auf verschiedene Arten und Weisen.

Und zu guter Letzt: Nicht jeder ist ein Teamplayer. Nicht jeder kann mit anderen zusammen lernen.

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mal Eule, mal Lärche

Du meinst Lerche, nicht Lärche.

Zur Sommerzeit schaffe ich es viel eher, relativ früh aus den Federn zu kommen, als zur Winterzeit, bzw. wenn der Himmel generell sehr wolkenverhangen ist.

Daher wechselt es. Allerdings gehöre ich nicht zu dem Typ Eule, der nachts irgendetwas Produktives machen könnte. Ich habe seit Jahren einen kaputten Schlafrhythmus und kann nicht einschlafen, wenn ich nicht sehr müde bin. Tja, und nun rate mal, wer meistens sehr spät müde wird ... Mhm.

Also bin ich vielleicht keine richtige Eule, aber eine Lerche bin ich auch nicht. Ich komme auch Morgens nicht dazu, Produktiv zu sein. So richtig produktiv bin ich nie.

Von daher: Ja, es wechselt.

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Ja Kann Man.

Ist möglich, keine Bange.

Wir müssen echt vom Tragödien-Narrativ wegkommen.

Autist/Autistin zu sein, ist keine Tragödie.

Neurodivers/Neurodivergent zu sein, ist keine Tragödie.

Behindert zu sein, ist keine Tragödie.

Sehr oft hängt das Level an innerem Frieden, an Zufriedenheit mit dem eigenen Leben, stark damit zusammen, wie wir von neurotypischen Leuten behandelt und gesehen werden.

Wenn unsere Grenzen natürlich so oft übergangen werden, wie das der Fall ist, wenn Autismus als etwas gänzlich Negatives, etwas Nerviges, etwas Anstrengendes angesehen wird, ist es kein Wunder, dass sehr viele von uns Autisten suizidgefährdet sind, Angststörungen entwickeln, eine Depression haben usw.

Es kommt auch nicht darauf an, wie "stark" der Autismus ist. Es gibt keinen "starken" und keinen "milden" Autismus.

Es sollte klar sein, dass man nicht glücklich werden kann, wenn die Gesellschaft deinen Wert daran festmacht, wie gut du Geld in die Kassen spülen, wie viele Stunden in der Woche du arbeiten kannst. Wenn dir deine eigene Anatomie weggenommen und du als "dumm", "ein hoffnungsloser Fall" bezeichnet wirst, man denkt, man könne sich in deiner Gegenwart über dich aufregen, weil du es angeblich nicht hören würdest, denn du "lebst in deiner eigenen Welt", dann bist du von einem glücklichen Leben genauso wenig entfernt wie eine Person, die angeblich "leichten" Autismus hat, sich oft maskieren muss, sich unverstanden fühlt, unter Identitätsverlust leidet, ihre Meltdowns unterdrückt, nur damit sie dann in zehnfacher Intensität hervorkommen können und so weiter und sofort ... Das war jetzt aber echt ein sehr langer Bandwurmsatz.

Man kann als Autist und Autistin nur glücklich werden, wenn man sich mit Leuten umgibt, die den eigenen Autismus akzeptieren und: wenn man ihn selbst akzeptiert und nicht versucht, gegen ihn anzukämpfen, ihn zu unterdrücken, zu verstecken.

Wenn du nicht glücklich sein kannst, frage dich:

  • Liegt das wirklich an deinem Autismus?
  • Hast du irgendeine Co-Diagnose? Hast du z.B eine Depression o.Ä?
  • Akzeptiert dein Umfeld dein Autismus wirklich voll und ganz?
  • Darfst du deinen Autismus zeigen, musst ihn nicht verstecken?
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Daran, dass sie es dir sagt.

Es gibt keine Möglichkeit, das zu bemerken. Natürlich kannst du Anzeichen an uns Frauen bzw. Mädchen ausfindig machen, die auf Autismus hindeuten könnten, doch das alleine hat nichts zu sagen.

Autismus zeigt sich sehr divers und nie ist Autist(in) A genauso wie Autist(in) B.

Ich kann dir sagen, wie sich mein Autismus, bei mir zeigt:

  • Hypersensibilität bezüglich Lärm, Lichter, Hitze, Kälte und physische Schmerzen
  • Schlechter Orientierungssinn
  • Kann Ironie und Sarkasmus nicht immer verstehen
  • Selektive Empathie, teilweise Hyperempathy
  • Spezialinteressen (Nicht mit Inselbegabungen verwechseln!)
  • Neige zu Oversharing, Overexplaining sowie Infodumping
  • *stims excessively*
  • Mag spontane Planänderungen nur, wenn sie von mir kommen
  • Früher und teilweise heute noch eine ungewöhnliche Gangart
  • Fing erst spät an zu sprechen und verständlich sprechen erst mit 7, nach 2 Jahren Logopädie
  • Entwicklungsverzögert in Sachen Grobmotorik
  • Weiß nur, was Sprichwörter und Redewendungen bedeuten, weil ich es gelernt habe
  • Nehme Dinge manchmal zu wörtlich
  • Kein intuitiver, eigener Arbeitsantrieb
  • Exekutive Dysfunktion
  • Kann fast niemandem in die Augen schauen
  • Als Kind hatte ich einen sehr begrenzten Essenshorizont - Es ist viel besser geworden, aber hier und dort zeigt es sich noch immer
  • Sehr direkte Kommunikation
  • Starke Abneigung gegenüber jegliche Art von Lügen
  • Tollpatschig, räumliches Vorstellungvermögen kaum vorhanden
  • uvm.

Allerdings kann er sich bei anderen Autistinnen ganz anders zeigen.

Viele Autistinnen neigen auch zum Masking. Männliche Autisten auch, aber meist nicht so extrem.

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Mein erster Umzug, von Ort A nach Ort B, fand wenige Wochen nach meiner Geburt statt.

Der zweite Umzug, innerhalb Ort B, mit 9 Jahren.

Der dritte Umzug, von Ort B nach Ort C, mit 13 Jahren.

Der vierte Umzug, von Ort C nach Ort D, mit circa 17 Jahren.

Der fünfte und bisher letzte Umzug, innerhalb Ort D, mit ... jetzt lass mich nicht lügen ... 22, müsste es gewesen sein.

Lustigerweise fanden alle diese Umzüge - außer der Erste, an den ich mich natürlich nicht mehr erinnern kann -, im Herbst statt. Ohne, dass es so geplant war. Es kam einfach so.

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Ach, du schon wieder. Du lässt dich ja seit Tagen über diese Freundin aus.

Wenn du sie so sehr hasst, dass du nicht einmal ein Fünkchen Mitgefühl zeigen kannst, dann beende die Freundschaft einfach. Wo ist da das Problem? Genau: Es gibt keins. Ohne dich ist sie sowieso viel besser dran.

Man muss schon verdammt unreif und erbärmlich sein, um Leute, die man offensichtlich kein bisschen leiden kann, als seine "Freunde" - sogar als "beste Freundin" zu bezeichnen.

Wenn deine "beste Freundin" auch nur ein bisschen Selbstwert besitzt, wird sie dich längst nicht (mehr) als ihre Freundin/ihren Kumpel ansehen.

Trollst du hier nur rum, weil du weißt, dass es die Leute hier aufregt? Willst du nur deine 15 Minuten Aufmerksamkeit im Internet, selbst wenn sie negativ ist? Es kommt mir nämlich so vor. Deine Fragen zu dem Thema sind alle absichtlich provokant geschrieben. So, dass die meisten darauf anspringen würden. An eine Frage kann ich mich z.B. noch erinnern: Da meintest du, du würdest mit ihr in ein Restaurant gehen und es wäre dir mega peinlich, weil sie dann weinen würde, weil ihre Mutter verstorben ist. Irgendwie sowas war es.

Da ist sie: https://www.gutefrage.net/frage/beste-freundin-wird-ev-weinen-mir-sit-es-peinlich-wie-sag-ich-ihr-das

Ihre Oma war es, so rum.

Generell sind diese Fragen immer super kindisch.

https://www.gutefrage.net/frage/darf-ich-das-posten-beste-freundin

https://www.gutefrage.net/frage/beste-freundin-sehr-komishc-geworden-seit-ihre-mom-ende-dezember-gestorben-ist

Hier schaffst du es nicht, den Mund aufzumachen und einfach direkt mit ihr zu kommunizieren:

https://www.gutefrage.net/frage/gute-freundin-fragt-staendig-wie-es-mit-meinem-freund-laeuft-und-wie-oft-wir-uns-sehen-un-kommentiert-es#

Wo sind wir hier? Im Kindergarten? Ne, selbst Kindergartenkinder benehmen sich reifer.

I mean .. make it make sense. Es muss doch früher oder später langweilig werden. Wenn du es ernst meinst: Freundschaft beenden. Wenn du rumtrollst/absichtlich provozieren willst: Viel Spaß, I guess?

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Ich siebe das alles immer, seit ich einmal bei meinen Pancakes das Backpulver nicht gesiebt habe und kleine Backpulverklümpchen in den fertigen Pancakes waren. Mehl und Speisestärke muss man nicht unbedingt sieben, aber meistens mache ich das trotzdem, wenn ich schon mal dabei bin.

Wenn du allerdings kein Sieb hast, sollte das auch so gehen. Aber sobald du mit Puderzucker arbeiten musst, würde ich diesen auf jeden Fall sieben.

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Ich gehe zum Glück nicht mehr zur Schule, aber alle Lehrer "hassten" mich gleichermaßen, denke ich.

Überwiegend, weil ich mich fast nie meldete, mehrmals die Woche unentschuldigt fehlte (jahrelang), ich bei Gruppenarbeiten nie mitmachen konnte, keine Präsentationen halten konnte, fast jeden Tag mitten im Unterricht weinte, sie mich immer zum Arbeiten auffordern, mir alles uffzigtausendmal erklären mussten (und selbst dann verstand ich es nicht) und ich meine Hausaufgaben nur bei Vollmond machte (sozusagen) und dann fast immer inkorrekt, da ich die Aufgabenstellung nicht verstand bzw. sie zu wörtlich nahm uvm.

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Na ja, ich habe so gut wie keine Kontakte außerhalb des Internets und natürlich werde ich, wenn ich mal draußen bin, niemandem sagen, dass ich eine Soziale Angststörung habe. Hier auf GF gehe ich damit sehr offen um. Soweit ich das sagen kann, wurde es mir noch nie abgesprochen ... Ich meine, ich zeige klare Symptome einer Sozialphobie, die sich mit nichts anderes erklären lassen und wurde damals sogar diagnostiziert, wobei das andere natürlich nicht immer wissen oder nicht glauben müssen.

Einmal, glaube ich, da hatte jemand hier meine Phobie angezweifelt. Das war jetzt aber auch schon bestimmt über zwei Jahre her. Ich weiß nicht mehr genau, was der User behauptete ... Irgendwie sowas wie, dass es doch leicht wäre, einfach etwas gegen meine Sozialphobie zu tun. Nein, das war es nicht exakt.

Ah, ich hab's sogar wieder gefunden! Der User schrieb (unter anderem):

"Du könntest, wenn du wolltest. Andere müssen sich auch überwinden."

"Das ist nur eine Ausrede für dich."

"Es geht mir darum, dass du dein Verhalten ändern kannst, wenn du möchtest."

und noch weiteren Mist, auch über Autismus (weil ich Autistin bin und Sozialphobie plus Autismus etwas anderes ist als "nur" Sozialphobie), z.B., dass es uns (Autisten) ja "nur" unangenehm ist, keinen Blickkontakt zu halten (Womit man ja auch mit einer Sozialphobie seine Schwierigkeiten hat, nur die Gründe sind unterschiedlich). Dabei ist es viel mehr als unangenehm. "Unangenehm" beschreibt es für mich und einige andere Autisten gar nicht richtig. Basically, der User meinte, wir Autisten sollten uns maskieren, was unsere Gesundheit in den Abgrund bringt, auf kurz oder lang gesehen.

Ich wollte jetzt nicht auf den Autismus zu sprechen kommen, weil das ja gar keine Krankheit ist und es hier nur um Krankheiten geht, doch da ich diese dummen Kommentare wieder lesen musste, wollte ich mir das auch noch von der Seele schreiben.

Solche Leute haben halt null Ahnung von Phobien und wahrscheinlich selber noch nie wirklich eine gehabt. Ich bin nicht andere und einer Phobie ist es egal, ob du willst oder nicht. Wenn deine Phobie nicht will, will sie nicht, denn sie hat das Sagen. Nicht du. Wenn ich das als meine "Ausrede" nehmen wollen würde, ne, dann doch lieber eine Krankheit oder Behinderung, die man auf den ersten Blick sieht.

Vielleicht gilt das nicht direkt als "Anzweifeln" aber Herunterspielen alle Male.

Kann gut möglich sein, dass sich hin und wieder noch mehr solcher Kommentare angesammelt haben - Keine Ahnung. Ich überprüfe die Kommentare unter meinen Antworten mittlerweile deutlich seltener, als früher noch, größtenteils um mich vor sowas zu schützen, weil mir das nicht gut tut.

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Klinik einweisen lassen

Deine psychische sowie physische Gesundheit geht immer vor.

Klar, es ist doof, danach von vorne anfangen zu müssen (oder dort weitermachen zu müssen, wo man aufgehört hat - Ich war nie studieren, also weiß ich nicht, wie das läuft), aber so ein Studium kann warten und du sagst ja selber, dass dich deine Phobie und deine Depression zu stark beeinflusst. Was würde es dir bringen, dein Studium "jetzt, schnell" zu beenden, aber mit schlechter Benotung und/oder zumindest zum Leidwesen deiner sowieso schon stark angeknacksten Gesundheit?

Es würde sehr wahrscheinlich alles nur noch schlimmer machen, würde ich behaupten.

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Anderer Grund

Wenn man mich direkt anspricht und direkt fragt, helfe ich. Unabhängig vom Alter.

Ansonsten nicht. Ich kann ja keine Gedanken lesen. Außerdem finde ich es genau so unhöflich, jemandem ungefragt zu helfen, ihn oder seine Sachen eventuell noch ungefragt anzufassen, als jemandem nicht zu helfen, der sehr wahrscheinlich noch nicht einmal Hilfe brauchte, weil er nicht danach gefragt hat und auch keine direkten Gestiken in diese Richtung gemacht haben, die suggerieren würden, dass die Person Hilfe braucht.

Geht es nun darum, dass ich vorher gebeten wurde, zu helfen (in einem höflichen Ton - Respekt ist keine Einbahnstraße), dann helfe ich einfach, weil ... hm, weil ... weil ich keinen Grund habe, es nicht zu tun? Es geht schnell, es hilft einer anderen Person, die Person hat mir nichts getan, wir alle fühlen uns gut, alle sind happy. Was für Gründe hätte ich, nicht zu helfen?

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Ich hatte/habe pickel

In meiner Pubertät hatte ich relativ viele auf der Stirn und auf meinem Rücken. Akne hatte ich jedoch nie.

Seitdem ich das überstanden habe, ist das alles deutlich zurückgegangen. Heute habe ich aber auch noch regelmäßig ein Pickelchen oder Pustelchen o.Ä, aber die treten meist nur einzeln auf.

und findet ihr es hässlich, wenn andere welche haben?

Keine Ahnung. Hab ich nie drüber nachgedacht. Schön jetzt nicht - an mir selber finde ich sie auch hässlich -, aber natürlich würde ich deshalb keine Beziehung oder Freundschaft beenden oder jemanden auslachen. Das macht niemand, der minimal reif ist. Und meistens gehen die Pickel sowieso irgendwann weg.

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