Wie bewertet ihr es, wenn ein Christ sagt es sei sein Wunsch Schwule zu heilen und vor der Hölle zu retten z.B. über religiöse Aufklärung oder das stille Gebet?

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Wie bewertet ihr es, wenn ein Christ sagt es sei sein Wunsch Schwule zu heilen und vor der Hölle zu retten z.B. über religiöse Aufklärung oder das stille Gebet?

Nicht gut. Denn wir sollen nicht richten, noch versuchen andere zu "heilen".

Mt 7,3 Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Mitmenschen, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

Also sorry, wenn ich Religionsfreiheit für meinen Glauben fordere muss ich auch jeden anderen akzeptieren, der nicht nach diesen Regeln lebt.

Jemanden von Homosexualität heilen zu wollen ist nicht nach dem Gesetz der Nächstenliebe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Christ.
vonGizycki  09.06.2023, 16:19

Außerdem sind Homosexualität sowie andere Sexualvarietäten angeboren. Da gibt es "nichts zu heilen"!

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Baumi491  09.06.2023, 20:56
@vonGizycki

Die Lage zur Entstehung von Sexualität ist nicht klar. Aber dennoch, habe ich dem irgendwo widersprochen?

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vonGizycki  10.06.2023, 06:58
@Baumi491

Ich habe das nur zur Bekräftigung erweiternd erwähnt. Musst nicht gleich misstrauisch sein.

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Waldi2007  06.07.2023, 07:07

Dem stimme selbst ich als Atheist zu!

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Ich denke man müsste erstmal schauen aus welcher Gesellschaft die Person kommt und was ihr vermittelt wurde.

Wenn die Person aus dem tiefstreligiösen nirgendwo kommt, dann würde ich das tatsächlich als doch sehr nächstenlieben Gedankengang sehen. Die Person, der anerzogen wurde, dass Homosexualität Sünde ist und die auch nie eine andere Sichtweise bekommen hat, möchte diesen Personen helfen das ultimative Ziel zu erreichen, das dieser Person vorgepredigt wurde und das sie ggf. nie in Frage gestellt hat.

Nämlich nach dem Tod ins Paradies zu gelangen.

Wenn die Person aus einem Land wie diesem kommen würde... dann ist der Gedanke vielleicht irgendwo auch nächstenlieb, es ist aber natürlich irgendwo auch schon komisch, wie die Person eine solche Meinung entwickeln konnte und dazu auch wirklich steht.

Ansonsten, ganz knapp: Das stille Gebet ist jetzt nichts, was irgendjemandem schaden würde. Insofern kann die Person das doch gerne machen, unabhängig von der tatsächlichen Motivation.

GoodRuby 
Fragesteller
 05.06.2023, 22:54
Das stille Gebet ist jetzt nichts, was irgendjemandem schaden würde. Insofern kann die Person das doch gerne machen, unabhängig von der tatsächlichen Motivation.

ist das aber nicht auch irgendwie übergriffig, wenn die schwule Person ein solches Gebet gar nicht wünscht?

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BeviBaby  05.06.2023, 22:55
@GoodRuby

Sehe ich nicht so. Wenn Person X in ihrem stillen kämmerlein für Person Y betet, dann bekommt Person Y das nicht mit und Person Y wird dadurch weder eingeschränkt noch irgendwo geschädigt.

Das fällt in meinen Augen unter die Handlungsfreiheit der Person X, die mit ihrem gebet keinen Schaden anrichtet und X fühlt sich besser und Y spürt keine Veränderung... ist in meinen Augen doch eine WIn-Win-SItuation.

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GoodRuby 
Fragesteller
 05.06.2023, 23:30
@BeviBaby

aus moralischer Sicht sehe ich das trotzdem irgendwie kritisch

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guitschee  09.06.2023, 16:27
@BeviBaby

Würdest du es übergriffig finden, wenn jemand in einem stillen Kämmerlei in Gedanken an dich wichst?

Ich schon. Ich fände das äußerst widerlich. Ich möchte nicht, dass jemand das tut - selbst wenn ich nichts davon weiß.

Mir haben schon häufiger Religiöse gesagt, sie würden für mich beten - nicht, weil ich homosexuell wäre, sondern auf Grund meines Antitheismus. Für mich IST das übergriffig. Es zeigt, dass sie mich und meine Wünsche in keiner Weise tolerieren, akzeptieren oder respektieren. Es zeigt ihre tiefe Verachtung für das, was ich bin und denke. Gerade bei Homosexualität ist es zutiefst beleidigend, wenn jemand dagegen beten will, denn das zeigt den Hintergedanken, dass das krank/falsch/sündig wäre.

Und: auch wenn sie es im stillen Kämmerlein tun mögen, die Attitüde, mit der sie es tun, verschwindet nicht einfach, wenn sie das Kämmerchen verlassen. Die innere Ablehnung ist dennoch zu spüren.

Es ist übergriffig, egal, ob man es bewusst merkt oder nicht.

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Destranix  09.06.2023, 16:47
@guitschee
Würdest du es übergriffig finden, wenn jemand in einem stillen Kämmerlei in Gedanken an dich wichst?

Also ich würde das nicht übergriffig finden. Die Analogie halte ich für eher ungünstig gewählt.

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guitschee  09.06.2023, 17:24
@Destranix

betIch empfinde beides als übergriffig, denn beides betrifft indirekt meine Intimsphäre auf eine Art, die ich definitiv nicht möchte,

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Destranix  09.06.2023, 17:37
@guitschee

Ähm...nein!

Mit deiner Intimsphäre hat das reichlich wenig zu tun. Insbesondere wenn du nichts davon weißt.
Und die gedanken sind bekanntlich frei.

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Guten Morgen.

Erst mal möchte ich sagen, dass man ja bei so einem Wunsch davon ausgehen muss, dass Homosexuelle Menschen in die "Hölle" kommen, wie du es nennst.

Nun, Homosexuelle Menschen zu heilen ( wenn es da überhaupt was zu heilen gäbe, den Homosexualität ist keine Krankheit!!!!) läge sicherlich in Gottes Macht, aber ich denke nicht, dass Gott so denkt, denn alle Menschen sind Gottes Geschöpfe und haben oft sowohl körperliche als auch psychische "Makel" ( wie es Menschen so gerne nennen) Nur ist das Menschendenken und solche Menschen werden von ihren Mitmenschen gerne in eine Schublade gesteckt. Vor Gott sind allen Menschen gleich und er liebt alle Menschen!!! Ausnahmslos!

Die sexuelle Orientierung bzw. ob man sich zum selben Geschlecht hingezogen fühlt, kann sich keiner aussuchen, ebenso wenig wie man sich aussuchen kann ob man als Mann oder Frau oder mit 2 Geschlechtsmerkmalen oder körperlich oder geistig behindert geboren wird.

Ich glaube nicht, dass Homosexuelle Menschen wegen eben dieser "Neigung" in Gottes Augen verdammt sind. Solche Meinungen von Menschen machen Homosexuelle Menschen oft zu psychischem Fracks, weil sie etwas unterdrücken müssen, was ihnen in die Wiege gelegt wurde. Ich möchte dir auch erklären warum:

Klar ist:

Die Bibel kennt keine gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Das Wort Homosexualität kommt in der Bibel nicht vor. Bibeltexte die laut Interpretation als solche gemeint sein könnten, kommen nur am Rande vor. Liest man sich aber diese Stellen im Kontext durch, dann erkennt man, um was es dabei eigentlich wirklich geht. Man kann nicht einfach etwas lesen ohne zu hinterfragen, was der Autor des Bibeltextes zu sagen beabsichtigt und was Gott durch seine Worte kundtun wollte.

Die Rede über homosexuelle Praktiken ist in der Bibel nur ein Randthema, keine zentrale Aussage, mit der der christliche Glaube steht und fällt und schon gar nicht die Schlussfolgerung zulässt, dass Homosexuelle Menschen in die "Hölle kommen. Im Neuen Testament gibt es Aussagen zu homosexuellen Praktiken nur im Hinblick auf die hellenistische Umwelt des Urchristentums. Jesus von Nazareth äußert sich zu homosexuellen Praktiken dagegen überhaupt nicht.

Die Bibel redet überhaupt nicht über Homosexualität als mögliche sexuelle Orientierung des Menschen, einfach weil es Homosexualität als Kategorie zur Zeit der Abfassung biblischer Schriften (sowohl Alten als auch Neuen Testaments) noch gar nicht gab. 

Die Bibel redet vielmehr über bestimmte homosexuelle Praktiken, die – insbesondere im Alten Testament – im Zusammenhang mit religiösen Praktiken der heidnischen Umwelt (Fruchtbarkeitskulte, Heiligkeitskulte) stehen und zur damaligen Zeit Gang und Gebe waren. Die Ablehnung bestimmter homosexueller Praktiken dient also in erster Linie der Abstammung, der religiösen Abgrenzung Israel,(deswegen auch keine Mischehen) sowie der "Reinerhaltung" des Israelischen Volkes. ( alle möglichen Praktiken waren aufgezeigt , jedoch bemerkenswerter Weise ist nirgendwo ein Hinweis dass Geschlechtsverkehr mit Toten, also Leichen verboten war-> es wäre zumindest moralisch damals wie heute nicht vertretbar=> wenn es also um Moral ginge, dann wäre mit Sicherheit auch der GV mit Leichen erwähnt!)

Im neutestamentlichen Kontext geht es vor allem um kulturelle Praktiken der hellenistischen Spätantike, also Verkehr mit minderjährigen Knaben, Prostitution und promiskuitive Lebensweise (nicht an langfristigen Bindungen orientierten Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern habend) die damals überall verbreitet war.

Weder im Alten noch im Neuen Testament ist in den negativen Aussagen über homosexuelle Praktiken eine auf Dauer angelegte Liebesbeziehung zwischen Menschen gleichen Geschlechts im Blick.

Da die Bibel immer wieder für die Verurteilung gleichgeschlechtlicher Orientierungen und Lebensformen als "widernatürlich" oder "widergöttlich" in Anspruch genommen wird, müssen wir die Bibel als Grundlage heranziehen.

 Wir machen uns nicht immer ausreichend bewusst, dass wir die Bibel immer im Licht unserer eigenen Kategorien, Standpunkte und Erfahrungen lesen. Das gilt auch dann, wenn wir vorgeben, die Bibel und nichts als die Bibel selbst zu Wort kommen zu lassen. Aussagen wie "Eine Mehrheit der Kirche interpretiert die Bibel so, dass sie die Ausübung der Homosexualität nicht billigen kann" sind weit verbreitet-> Damit wird festgehalten: Es geht bei dieser Frage um verschiedene Interpretationen der Bibel. Nicht eine "biblische" und eine "unbiblische" Sicht der Dinge stehen sich gegenüber, sondern verschiedene Interpretationen der Bibel.  

Die Bibel kann nicht mit einzelnen herausgerissenen Texten verstanden werden, bzw. dann bezüglich bestimmter Ver-und Gebote interpretiert werden. Einzelne Sätze aus ihrem Zusammenhang zu reißen und sie dann als unmittelbare Handlungsanweisung zu benutzen, geht einfach gar nicht.

Homosexualität, schwul, lesbisch – das sind moderne Bezeichnungen, die die Bibel nicht kennt. 

Bei der Auslegung der Bibel wurde Homosexualität oft mit Tempelprostitution, Vergewaltigung oder Knabenliebe gleichgesetzt. Damit hat gleichgeschlechtliche Liebe jedoch nichts zu tun. 

Der Apostel Paulus geht davon aus, dass Frauen und Männer sich aus Gottlosigkeit dem eigenen Geschlecht zuwenden (Römer 1, 26). Der Mensch liebe nur sich selbst. Das sei Sünde. So versteht Paulus Homosexualität

FAZIT: Nicht die Bibel verurteilt Homosexualität, sondern die Kirche/der Mensch, die" päpstlicher sein will wie der Papst"

Der Haken an der Sache, so scheint mir, ist einfach der, dass die Bibel keine Sexualethik hat. Es gibt keine biblische Sexualethik. Stattdessen zeigt sie eine Breite von sexuellen Sitten; manche von ihnen veränderten sich über die tausendjährige Spanne der biblischen Geschichte. Sitten sind unreflektierte Gewohnheiten, die von einer Gesellschaft akzeptiert werden. Viele Praktiken, welche die Bibel erlaubt, verbieten wir und viele, die sie verbietet, erlauben wir. Die Bibel kennt nur eine Liebesethik, die sich beständig zeigen muss, was immer die dominierenden Sexualsitten in einem Land, einer Kultur oder einer Periode sind.

"du sollst den Herrn, deinen Gott lieben: von ganzem Herzen, von ganzer Seele, aus voller Einsicht und mit all deiner Kraft. Das zweite ist dies: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Größer als diese ist kein anderes Gebot."

Das ist es ,worauf wir uns mehr konzentrieren sollten, statt andere "heilen" zu wollen, die nicht unserem Idealbild eines Christen entsprechen, denn unter Gottes liebenden Augen sind wir alle gleich. Es steht niemanden zu über andere zu urteilen und schon gar nicht sie nur, weil sie eine andere sexuelle Orientierung haben, gleich vorab in die " Hölle" zu schicken.

Es ist unsere christliche Pflicht unsere Mitmenschen ohne eigene Vorurteile auch als solche zu sehen ,sie zu respektieren, sie so anzunehmen wie sie von Gott erschaffen sind, zur Verherrlichung und Ehre Gottes. Nicht unsere Beurteilung zählt, sondern allein die unseres himmlischen Vaters. Denn wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!!!

FAZIT: Man muss keine Homosexuellen Menschen heilen und schon gar nicht vor einer " Hölle" retten, man muss sie jedoch eher vor Kirchen, Diskriminierung und anderen Menschen retten, damit sie die Möglichkeit haben ihren Glauben und ihre Liebe frei leben können, so wie heterosexuelle Menschen eben auch.

Beten: Ja immer und jederzeit aber immer mit " deine Wille " geschehe, denn nicht unser Wunsch sollte im Vordergrund stehen, sondern der unseres Vaters im Himmel.

RobinsonCruesoe  09.06.2023, 15:34

Tja, so kann man ein falsches Christentum verbreiten. Ein Randthema bei Paulus, schon klar. Betrifft nur irgendwelche heidnischen Fruchtbarkeits- und andere heidnische Kulte, sicher. Homosexualität ist keine Krankheit, ach was. Ehebruch auch nicht, da schau her. Oder Diebstahl. Alles keine Krankheiten. Kann und soll man aber trotzdem heilen, weil es Sünden sind. Wie der homosexuelle Akt. Nur ist diese Heilung nicht körperlich, sondern spirituell. Wenn der Sünder nicht geheilt werden möchte, bitte sehr.

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es sei sein Wunsch Schwule zu heilen 

Zunächst einmal - man kann schwul sein / Homosexualität nicht heilen.

Homosexualität gehört zu den festen Neigungen, die während der Schwangerschaft angelegt werden beim Kind.

Es gibt Neigungen, die eignen wir uns an und es gibt Neigungen die sind fest verankert vor Geburt. Die angeeigneten Neigungen lassen sich gut konditionieren. Die kann man abtrainieren.

Bei festen Neigungen ist das anders. Da sie im Wesen des jeweiligen Menschen festgelegt sind kann man sie nicht ändern. Das wäre so, als wenn du ein Kind nimmst, ein Mädchen und versuchst ihn von Geburt einzutrichtern, es wäre ein Junge. Was da heraus kommt ist kein lesbisches Mädchen, sondern ein Kind dessen Psyche man vermurkst hat. Man kann und darf feste Neigungen nicht ändern. Die psychologischen Folgen wären erheblich.

Von daher ist es keine Nächstenliebe.

GoodRuby 
Fragesteller
 06.06.2023, 01:08
Homosexualität gehört zu den festen Neigungen, die während der Schwangerschaft angelegt werden beim Kind.

naja, so ganz geklärt ist die Ursache von Homosexualität noch nicht

jedenfalls nicht zweifelsfrei

und möglicherweise ist der Weg hin zur Homosexualität nicht bei jedem gleich

vielleicht weiß man es in 100 oder 200 Jahren sicher, weil die Forschung vorangeschritten ist

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RobinsonCruesoe  09.06.2023, 15:41

Warum soll man Homosexualität auf einmal nicht abwählen können, wo wir doch immer zu hören bekommen, man könne seine Geschlechtlichkeit und sein Liebesleben nach eigener Lust und Laune wählen?

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Wenn "schwul" sein durch einen Christ heilbar wäre und ein Schwuler den Wunsch hat geheilt zu werden. Würde der Christ aus meiner Sicht aus Nächstenliebe handeln.

Da "schwul" sein aber nicht heilbar ist, was ein Christ auch wissen wird. Ein Schwuler kommt zu ihm und hat die Hoffnung, oder den Wunsch geheilt zu werden zu dem Christ geht, der diese "Heilung" dann mit allem möglichen versucht das "schwul", natürlich ohne Erfolg zu heilen, was der Christ mit Sicherheit wusste. Dem "schwulen" was vorgegaukelt hat, garantiert wollte er damit Gott zeigen das er ein guter Christ ist. Da würde er aus meiner Sicht nicht aus Nächstenliebe handeln, im Gegenteil.

Aber aus welchem Gegenteil von Nächstenliebe hat er gehandelt? Wut, Abneigung, Verachtung, Hassgefühl, Grausamkeit, Ekel, Abscheu, Unmenschlichkeit. Für mich würden alle passen und es gibt ja noch mehr "Gegenteile", aber diese Auswahl trifft es ganz gut und sollten alle in einen Topf, aber dass muss Gott entscheiden, für was er bestraft wird. Eine Strafe trägt er ja schon, er wurde vor Gott vom guten Christ, zum schlechten Christ.

Ich hätte eine gute Idee für den Christ, wo eine Heilung viel mehr bringen würde als "schwule" zu heilen. Dadran rum zu heilen kann er von mir aus machen bis alle umgefallen sind, für mich persönlich wäre es ein riesen Akt der Nächstenliebe, wenn der Christ nichts unversucht lässt, um die zu heilen, er soll einfach alle katholischen Kirchenmänner zusammen trommeln all die,die kleine Kinder Missbraucht haben, dass sind bestimmt einige und es gibt viel zu heilen. Bestraft werden die nicht wirklich, aber haben vielleicht die Chance auf Heilung. Da sollten die Christen und die Kirche sich mal drum kümmern, aber das wird allgemein lieber von den Christen und der Kirche totgeschwiegen, weil es nicht ihr Lieblingsthema ist. Lieber den Homosexuellen bei jeder sich bietenden Gelegenheit erzählen das es Sünden ist, dass jeden Tag aufs neue bekehren. Aber die eigentliche Schande und Sünde sitzt bei denen in den eigenen Reihen und diese Kinderschänder werden noch geschützt. Wenn Christen sich um Sündige kümmern wollen haben sie mit ihrem Verein mehr als genug zu tun, macht da klar Schiff und dann könnt ich irgendwann noch mal bei "schwulen" anklopfen.

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