Werden die Menschen immer ängstlicher und verlieren ihren selbstwert?
Mir ist aufgefallen das irgendwie voll viele Menschen einen ängstlichen Eindruck machen (zb auf den Boden gucken, augenkontakt meiden und generell eine unsichere Ausstrahlung haben), ich achte nämlich auf sowas weil ich selbst auch so bin. Mir ist aufgefallen das es sogar der großteil ist. Fällt euch sowas auch?
6 Antworten
Menschen müssen in die Eigenermächtigung, Verantwortung kommen, Selbst werden, sich bewusst werden. In den Situationen geben wollen, ein Gebenwoller u Lernenwoller sein wollen. Statt ängstlich zu sein und den Macht-Schau-Scheinmenschen sich unter zu ordnen. Die dann manipulieren und ausnutzen.
Das Ego wird immer grösser. Im Ego sind die Ängste.
Das 1Bewusstsein ist aber am Erwachen.
Menschheit trifftet auseinander. Die meisten schlafen weiter. Aber es gibt auch einige, die wach werden, so wie du, dem da etwas auffällt. Sei weiter Beobachter u such Wahrheit hinter allem.
In meinem Profil sind links für bewusstes Sein.
Und Egoverstehen ist sehr hilfreich im Leben.
Das wird leider alles nicht auf ner Schulbank gelehrt. Schulen erziehen so, dass Menschen funktionieren sollen für Geld in die Wirtschaft.
ich würde auf Jain tippen. Was wir in der Kindheit und Jugendzeit alles erleben, prägt sich auf das erwachsenen Leben. In der puppertet ist das normal, aber heut zu Tage gibt es Social Media. Wo jeder als „perfekt“ dargestellt wird, dadurch wird die Gesellschaft immer mehr oberflächlicher, man erwartet dann zu hohe Sachen und die meistert man dann nicht. Wenn eine Person „stark“ genug ist und sagt „Ich bin mehr, als das ganze“. Dann kann die Person sich in positiven ändern, wenn aber die Person nichts tut, wird sie damit wahrscheinlich immer damit zu kämpfen haben.
Wie alt bist du wenn ich fragen darf?
Bei Menschen unter 25 ist das nämlich mehr als normal.
Bei dem einen festigt sich die Persönlichkeit schneller und bei manchen dauert es länger.
Es gibt Menschen die obendrein von Haus aus sozial etwas unbeholfen sind oder gar ängstlich im Umgang mit anderen, vor allem Fremden.
Hat nicht mal zwangsweise was mit fehlendem Selbstwertgefühl zu tun.
Es gibt durchaus Leute denen soziale Interaktion generell nicht leicht fällt, sich aber trotzdem für toll halten.
Widerum gibt es auch Menschen die wenig von sich halten aber eine Souveränität und ein Selbstbewusstsein ausstrahlen die ihres gleichen sucht.
Schüchterne Teenager sind jetzt wirklich das normalste der Welt. Wird es immer geben und gab es schon immer.
Das hat nichts mit der Gesellschaft oder sonst was zu tun, eher mit der Pubertät.
Ja, das fällt mir auch schon seit längeren auf. Ich glaube tatsächlich dass die sozialen Medien uns krank machen. Irgendwas stimmt nicht.
Bei der kalten und egoistischen Gesellschaft ist es kein Wunder, dass Menschen dazu getrieben werden...
Bin 17