Wer ist der bessere Mensch für Gott, wenn es ihn gibt?
Der eine Mensch glaubt an ihn und betet ihn auch an, macht aber manchmal kriminelle Sachen während der andere Mensch nicht an einen Gott glaubt aber sich noch nie etwas zu schulden kommen hat lassen, selbstredend nie kriminell wurde.
8 Antworten
Der 1. definitiv nicht, da er ja mit kriminellen Handlungen Gottes Gebote bricht!
Vor allem aber "verhöhnt und spottet" er den Herrn, mit jedem Gebet das er spricht!
Du sollst den Namen des Herrn nicht mißbrauchen!
Wer an den Herrn glaubt ERFÜLLT seine Gebote. Lebt seine Gebote. Sonst ist der Glaube nichts Wert, weil er den Worten selbst keinen Wert beimisst!
Das wiegt sogar doppelt schlimm, weil er den Herrn und seine Gebote ja kennt und trotzdem....
Der 2. wäre von seinem Handeln/Leben her schon der bessere Mensch, weil er die Gebote erfüllt. So lebt/wirkt er Gott wohlgefällig, wenn auch unbewusst
Wer ist der bessere Mensch für Gott, wenn es ihn gibt?
Der eine Mensch glaubt an ihn und betet ihn auch an, macht aber manchmal kriminelle Sachen während der andere Mensch nicht an einen Gott glaubt aber sich noch nie etwas zu schulden kommen hat lassen, selbstredend nie kriminell wurde.
Punkt 1: Dieser Mensch trägt Gott zwar auf den Lippen, liebt Ihn aber nicht im Herzen. Keiner mag eine heuchlerische Liebe seines Kindes!
Punkt 2: Dieser Mensch ist der von dir sogenannte bessere Mensch. Er hat noch nicht Gott-Jesus erkannt und lebt in seiner Weisheit so gut es geht vorbildlich im Sinne der Lebensgesetze - aber im Laufe seines Lebens hat er Ihn zu erkennen und Ihn lieben zu lernen. Denn Er ist der Vater oder die Mutter als Gott verstanden und wir sind a l l e Seine Kinder.
Dann ist das genauso gut, denn er ist in der Freiheit seines von Gott-Jesus erhaltenen freien Willen sich so und so zu entscheiden. Dennoch wird er von Gott-Jesus und uns bedingungslos und selbstlos geliebt. Auch er wird irgendwann einsehen, dass es doch vielleicht stimmen könnte, was Gott-Jesus in Seiner Liebe-Lehre lehrt: Gottes-, Nächsten-, Selbstliebe; kurz: liebe und sonst nichts. Ob das jetzt im Diesseits oder im Jenseits passiert ist eine Sache für sich. Wobei hier im Diesseits die besten Bedingungen sind, denn hier sind viele Brüder und Schwestern aus den unterschiedlichsten Bereichen inkarniert. Dort im Jenseits kommt man in die Bereiche und mit den Nächsten zusammen, die die gleiche oder eine ähnliche Herzensschwingung haben. Denn Gleiches zieht Gleiches an.
Denn Er ist der Vater oder die Mutter als Gott verstanden und wir sind a l l e Seine Kinder.
.... und wie alle Kinder dieser Welt, ist gehorchen nicht ihre Stärke.
Wer der bessere Mensch ist hat uns Jesus im Gleichnis vom Zöllnber und dem Pharisäer beantwortet:
Der Pharisäer und der ZöllnerLukas 18/9 "Er sagte aber zu einigen, die überzeugt waren, fromm und gerecht zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. 13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden."
Der bessere Mensch ist der, der nicht antisozial handelt.
Wer zwar Gott anbetet, aber kriminell ist, handelt antisozial, weil er Anderen schadet. Das ist sicher nicht im Sinne Gottes. Wie die zehn Gebote schon vermuten lassen, will Gott, dass sich die Menschen untereinander vertragen und friedlich miteinander leben.
Wer ist der bessere Mensch für Gott, wenn es ihn gibt?
Der welcher sich an die Gebote hält, so insbesondere an das wichtigste und entsprechend auch hilfsbereit und vergebungsbereit ist. Daher wird auch jede Person beim letzten Gericht entsprechend ihrer eigenen Taten und daher gemäß dem, was jeder Person selbst entspricht, erhalten.
Du meinst wohl mit dem letzten Gericht das jüngste Gericht. Ob es so ein Gericht überhaupt gibt? Wir können darüber streiten bis wir schwarz werden, doch eine klare, definitiv wahre Aussage darüber machen, können wir nicht.. So oder so ähnlich läuft es doch ab in der Frage, ob es einen Gott gibt oder keinen
Auch ohne dieses Gericht sehe ich keinen Grund zu der Annahme, dass die anderen Schriftstellen weniger zutreffend wären. Und insgesamt gesehen ist das dann auch keine wirkliche Erleichterung.
Weniger zutreffend oder zutreffender: Bringt uns das weiter? Keinen Zentimeter.! Gehen wir, wie auf der Stelle
Und wenn der Nichtkriminelle Atheist auch von Jesus und so nichts wissen will oder mit.der christlichen Lehre nichts anfangen kann? Oder sogar die Existenz von Jesus anzweifelt? Das wäre ja auch sein gutes Recht und hätte mit einer schlechten Tat nichts zu tun.