Wer hat diese ganzen Einzelheiten über Werwölfe erfunden?

2 Antworten

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die storys sind nur gleich aufgebaut, wenn man bei den selben autoren bleibt. es gibt ja viele autoren mit unterschiedlichen ideen und darstellungen z.b. von bei terry pratchett gibts in den romanen zur stadtwache zwar werwölfe, aber kein alpha-beta-gelabere und auch keine seelenverwandten. und von dean koontz gibt es einen roman "mitternacht", wo es irgendwie auch im werwölfe geht, die aber durch medizinischen einfluss entstehen/gemacht werden, und da fehlt auch dieser esoterische kladderatsch. oder schau dir den film "american werwolf" an, da findest du diese elemente auch nicht.

soweit es meine erfahrungen betrifft, sind die gemeinsamkeiten bei werwolfgeschichten: zwingende verwandlung in einen wolf bei vollmond, silber ist schädlich für einen werwolf, sein biß ist ansteckend.

einen einzigen ursprung der werwolfgeschichten gibt es nach meiner meinung nicht. auf der entsprechenden wiki-seite https://de.wikipedia.org/wiki/Werwolf kann man ja lesen, dass diese idee bei verschiedenen völkern zu verschiedenen zeiten aufgetreten ist. in deutschland gab es einen fall im 16. jahrhundert, wo ein serienmörder zum werwolf erklärt wurde, da man sich wohl nicht vorstellen konnte, das sowas ganz normale menschen tun.

lmaoo17 
Fragesteller
 29.10.2020, 20:26

hey, danke für deine Antwort. Mir ist schon klar, dass natürlich nicht ALLE Werwolf Bücher sich an diesen Alpha Beta & Mate Klischees bedienen, aber die meisten eben schon. Sehr viele zumindest, und deshalb wollte ich halt wissen woher das überhaupt kommt.

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Das Wissen stammt von der Wahrheit ab, wurde im Laufe der Zeit von Autoren mit viel Phantasie vermischt.

Und Erzählungen, einer hatte etwas gesehen, erzählte es einer anderen Person, diese dichtete noch mehr hinzu.