Wenn man den Salafismus beschimpft , beschimpft damit auch den Islam?
Zum beispiel wenn man einen salafistischen Prediger kritisiert oder seine Fatwas lächerlich findet
7 Antworten
Du solltest Deine Frage schon wenigstens ein KLEIN WENIG intelligent und weniger vieldeutig formulieren:
Einen Salafistenprediger zu KRITISIEREN ist keine Beschimpfung!
Eine Fatwa als LÄCHERLICH zu bezeichnen, ist keine Beschimpfung!
Was also meinst Du?
Ist egal.
Der ganze Islam hat regeln wie das zwar Moslems Christinnen heiraten dürfen Muslimas aber nicht. Damit ist der Islam in allen Auslegungen schon Sexistisch und Rassitisch (wenn ich Religionszugehörigeit auch beim Rassismus reinpacke).
Dazu kommt noch das man automatisch als Moslem geboren wird wenn ein Elternteil Moslem ist. Jemand hat nicht das Recht die Hadith zu leugnen, zu konvertieren oder nicht zu glauben. Somit existiert auch keine Religionsfreiheit im Islam. Würde man Konvertieren, nicht glauben oder ähnliches muss man von jedem gläubigen "zurückgeholt" oder getötet werden.
Das kann man nicht schönreden. Ausser mit Schutzbehauptungen wie das jeder der was gegen den Islam sagt ein Islamophober Rassist ist weil man nicht weiß wie man das was er schrieb wiederlegen sollte.
(wenn ich Religionszugehörigeit auch beim Rassismus reinpacke)
Machen Muslime hier auch ständig, daher lautet mein Urteil:
So stehe es dir frei.
Die Salafisten und andere Radikale Islamisten, die für "normale" Muslime nur entfernt was mit dem Islam zu tun haben, das hat mir ein muslimischer Kumpel so erzählt, legen sich den Koran so zurecht wie es passt.so wie es bei den Christen das auch einige Gruppen tun. Jeder klar denkende Muslim, wie mein Kumpel, würde dir eher zu Seite stehen als dem Salafisten. Denn du streitet dich mit dem über Salafismus und nicht den Islam. Wenn du dich mit einen orthodoxen Christen streitet, über den Inhalt der Bibel oder dessen Auslegung dieser, geht der Streit ja auch nur um seine Sichtweise und nicht über das gesamte Christentum...
Soll ich dir seine Adresse geben? Ayram ist hier geboren, sein Vater ist Iraner Sunit, seine Mutter iranische Kurdin eine der wenigen Schiiten von da, sie sind aus dem Iran abgehauen, wegen ihrer Liaison... Streng gläubig waren sie nie wirklich, aber schon stolze Muslime. Halten den Ramadan, aber integrieren auch christliche Feste in ihrem Kalender. Ich durfte als Gast auch in die Moschee... Auch wenn ich Atheist bin. Der Imam ist ein total offener und positiver Mensch, der die Aussage, die ich gemacht habe: wenn du über einen Zweig des Glaubens streitet, so streitet du nicht über die komplette Religion. Salem, Shalom, Frieden...
legen sich den Koran so zurecht wie es passt
Leider nicht. Sie leben den Islam genau so wie Mohammed ihn gelebt hat. Und Mohammed ist das Vorbild aller Moslems und zählt als der beste Mensch der je gelebt hat.
Blöd nur das er ein dutzend Kriege geführt hat, Folter befohlen hat um an Geld zu kommen, vergewaltigt hat und gefangene hingerichtet hat.
Diesem Beispiel hat nunmal jeder Moslem zu folgen.
Salafismus versteht sich als der ursprüngliche Islam.Er beruft sich auf
- Koran
- Hadith und
- die Scharia Gesetzgebung .
Und diese 3 sind doch die Grundlagen jeglichen Islams .
Konstruktiv Kritisieren darf man immer.
Mit Salafismus und Islam meint man in aller Regel dasselbe, also ja. Wer den Salafismus beleidigt, jenachdem wie, beleidigt idr. auch den Islam
Immer der muslimische Kumpel oder Freund. Der Ex-Muslim, der Ex-Salafist etc. Diese Beweise und Aussagequellen kann ich auch so erfinden:
"Mein christlicher Freund meinte, dass das Christentum eine Erfindung Paulus ist." Meistens können diejenigen, die so etwas glauben, gar nicht denken.