Welches dieser Tiere findet ihr am süssesten?
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
10 Antworten
Alle Tierbabys sind natürlich extrem niedlich und drollig. Unsere Küken aus Naturbrut die setzten sich manchmal auf den Rücken der Mama.
Die Mama war am Anfang am verzweifeln, denn sie flog auf die Hühnerleiter und ihre Küken konnten das natürlich noch nicht. Sie war am verzweifeln und entschied sich am Ende draussen alle unter ihre Fittiche zu nehmen.
Die hätten das natürlich niemals überlebt. Also warteten wir jeweils ab. Denn in der Dunkelheit, kann man die einfach auflesen. Und so trugen wir sie Abend für Abend in den Stall. Setzten die Kleinen ins Legenest und die Mama obendrauf. Bis sie es zwei Wochen später lernten.
Wir legten ihnen auf der Leiter eine Brotkrümel, um sie von unten her auf die Leiter zu kriegen. Irgendwann hatte es das Erste entdeckt und ab da konnten sie ihrer Mama folgen.
Wenn ich nun die Storys von unseren Kitten erzählen würde, dann würde daraus ein Buch mit 14235 Seiten und es wäre immer noch nicht fertig geschrieben.
Ja gut wir erleben sie von den blinden, fiependen Mäuschen, wo sie auch schon Scharmützel haben um an die beste Zitze zu kommen und dann das robben, die ersten wackligen Schritte, die Neugier aus der Kiste zu krabbeln und dann geht die Post ab. Eine lustige Büffelherde aber auch knurren können, wenn sie die Maus ergattert haben, die ihnen ihre Mama brachte.
Sie werden immer mutiger, klettern bald schon gegen 4 Meter hoch und hangeln sich wieder irgendwie runter. Tragen stolz ihren Beuteerfolg eines Blattes ran, um zu knurren, wenn ein anderes Geschwister ihnen zu Nahe kommt.
Einfach wundervoll, das alles begleiten zu dürfen. Bis der Punkt vom Abschied kommt. Der tut immer total weh. Nur wir haben immer herrliche Plätze gefunden. Klären das auch sorgfältig ab. Kriegen nach Jahren immer wieder mal Fotos von den Rabauken oder werden eingeladen.
Denn unsere Kitten wuchsen voller Liebe auf, durften sich sein, suchten die Nähe zu uns......sind sehr verschmust und genau so musste es für sie im Leben weiter gehen....darum die sorgfältige Auswahl.
Pele, Hatschi nicht....aber Pele geht immer mit auf Spaziergänge. Ach ja, wir gaben sie nur Paarweise ab und zwar immer die Zwei die sich am besten verstanden und sie müssen Freigänger sein. Denn so wuchsen sie hier auf.
Keiner konnte bei uns, wird es auch diesmal nicht können, zwei Kitten auszuwählen können.
Ach ja, die Leute kommen sie hier besuchen aber bringen tun wir sie dann zu ihnen. Das vermindert den Stress für die Kitten. Wir können sie in Ruhe verladen, bringen sie, machen die Transportkiste auf, trinken einen Kaffee da.
Sie hören unsere Stimmen, das ist das einzig Vertraute. Sie steigen aus, schnuppern, erkunden. In dieser Zeit sind wir noch da.
Ihr gewohntes Essen in einer Schale und auch etwas von der Einstreu ihres Klos von hier. So ging das immer gut.
Ach ja, und unsere Büsi sind ganz normale Katzen also keine Zucht, dementsprechend alt werden sie auch. Trotzdem haben wir extrem viele Anfragen und eben, wir sind sehr wählerisch. Denn hätten wir kein gutes Gefühl, dann würden wir sie lieber hier behalten.
Aber eben, es war nie ein Problem, all den damaligen Kitten, geht es gut und das Verrückte ist...sie kennen uns noch, wenn wir mal eingeladen sind, dann schauen sie und kommen dann, anders als bei anderem Besuch, seltenem Besuch ohnehin.
Die kommen auf den Schoss und machen den Milchtritt. Das tun Katzen nur, wenn sie dich sehr mögen. Es ist ein Kompliment an dich.
Hühnerküken sind ganz entzückend und erinnern mich an meine Kindheit auf dem Dorf. Wenn die Glucke mit dem Brüten soweit war, dass die Küken schlüpften, hat meine Oma einen großen Steinguttopf vorbereitet, indem sie ihn mit Daunenfedern ausgepolstert und etwas angewärmt hat. Die Kükchen sollten ja durch die Glucke nicht getreten werden und in Ruhe ihren 1. Tag verleben. So wurde es dann auch. Jedes Küken, noch ganz feucht, wurde in den warmen "Daunentopf" gesetzt, trocknete dort und fiel irgendwann um - weil es eingeschlafen war. Vorher zwitscherte es noch leise sein Schlafliedchen: "wiewiewitt......."
Daunen wäre zu viel gesagt, Federn trifft es eher, denn die haben wir aus den Nestern unserer Hühner gesammelt.
Deine rhetorische Frage zur Erzeugung von Schuldbewußtsein hättest du dir jedoch sparen können. Als altes "Landei" sehe ich vieles anders, als es mir die heutige Propaganda weismachen will......
Sorry, Schildbewusstsein wollte ich dir nicht einpflanzen.
Meine Familie hat selbst geschlachtet, und meine frühesten Kindheitserinnerungen sind u.a. wie ich vor nem Riesenberg kesselfleisch stand, der Salzhaufen und die Daumendicke Scheibe Brot.
Klar waren meine Daumen damals noch bisschen dünner.
Der Rest von der Verarbeitung ist mir auch im Gedächtnis, belastet mich nicht
Ich erlebe das anders. Die Küken schlüpfen und sind schnell mal flauschig und munter und die Henne hat die Flügel voll zu tun, mit ihrer Jungmannschaft, macht dies aber mit Hingabe und viel Geduld.
Sie schaut gut, denn die Kleinen brauchen noch sehr viel Wärme von ihrer Mutter, die sie suchen und sie, sie ihnen auch sofort gibt. Dies über Wochen dauert. Jeden Tag etwas länger.
Und die Henne weiss genau was sie tut und ihre Küken auch. Bei uns war es lustig, dass selbst die anderen Hühner fürsorglich mit den Kleinen waren.
Sie machten aus Leckerbissen, wie Käse, kleine Stücke und haben sie für die Kleinen fallen gelassen. Wir füttern diese Leckerbissen von Hand und da ist sonst ein Egoismus vorhanden aber nicht mit den Küken.
Esmeralda, die Mutter hatte aber das Sagen und gab ihnen die Obhut, Wärme gleich nach dem schlüpfen.
Die waren eine Stunde nach dem schlüpfen schon draussen und Esmeralda guckte...wir halfen nur, wo es nötig war....siehe meine Antwort.
Die haben so ein süßes flauschiges Fell 🤗 und wenn sie miau machen dann klingt das auch voll süß
Alle 0.0 Kann mich da echt nicht entscheiden
Beziehungsweise Wolfswelpe
LG Lilo^^
Wo die Daunen her kamen, ist dir aber mittlerweile bewusst?