Welches Buch hat euer Leben verändert?

24 Antworten

Denn es ist unsere Zukunft

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Junge Rebellinnen erobern überall die Bühnen der Welt. Sie setzen sich für sauberes Wasser ein, wie die Inderin Sahithi Pingali, bekämpfen die Waffenlobby, wie die Amerikanerin Emma González, oder machen gegen Kinderehe mobil, wie Natasha Mwansa aus Sambia. Für diese Ziele sprechen sie vor der UN-Vollversammlung in New York, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, auf Klimakonferenzen oder beim «March for Our Lives» in Washington. Ihr Einfluss ist immens, eine einzige Rede kann Weltkonzerne wie Siemens erschüttern. Denn hinter den Jungaktivistinnen steht, nur einen Tweet entfernt, eine ganze Generation.
Auch Regierungen zwingen sie zum Handeln. Nehmen wir Isabel und Melati Wijsen aus Indonesien, damals zehn und zwölf Jahre alt, die im Alleingang erreicht haben, dass Einwegplastik auf Bali verboten wurde. Das Buch stellt die Hauptakteure vor, geht aber auch den grundsätzlichen Fragen nach: Was eint die jungen Menschen? Wer bringt sie auf die Straße, was motiviert sie? Quelle thalia.de
Von Experte DianaValesko bestätigt

Es gab in dem Sinne kein Buch, das mein Leben total auf den Kopf gestellt hätte, aber dafür einige Bücher, die mir neue Wege aufgezeigt und zu einer Verbesserung sowie mehr "Wohlbefinden" beigetragen haben.

Mir hat zum Beispiel das Buch "Sorge dich nicht - lebe!" von Dale Carnegie geholfen. Es ist ein Klassiker auf dem Gebiet und konnte mir vor einigen Jahren dahingehend helfen, dass ich begann mir Gedanken zu machen und meine Lebenssituation erstmals auf den Prüfstand stellte. Auch bei mir war die Erziehung das Hauptproblem gewesen, allerdings auf anderer Ebene - ich wurde zu Gefälligkeit und Freundlichkeit erzogen nach dem Motto "was sollen denn andere denken" und als Resultat war ich ein überfreundlicher Jasager geworden, der total unzufrieden gewesen ist und es nicht zeigen konnte - auch weil meine Erziehung mich gnadenlos in Rollenbilder gedrückt hatte.

Auch das Buch "Drei Fragen: Wohin gehe ich? Warum? Und mit wem?" von Jorge Bucay half mir, ich kann beide Werke empfehlen. Man sollte aber wissen, dass es sich um absolute Peilhilfen handelt und nicht um Bücher, die auf jeden Fall alles gleich besser machen. Der entscheidende Schritt muss immer von einem selbst kommen.

Woher ich das weiß:Hobby

1984 und die Tribute von Panem.

Beides sind Dystopien, die eine schreckliche Zukunft zeigen. Die haben mir sogar ein bisschen Angst gemacht.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese TOTAL GERNE und kenne viele Bücher.

Kein einzelnes Buch hat "mein Leben verändert". Ich lese sehr viele Bücher, und jedes von ihnen hinterlässt seine Spuren.

Besonders beeindruckt hat mich das Daodejing. Wenn's ein Roman sein soll: Ökotopia. Heute leider nahezu vergessen, aber absolut lesenswert.

Das Café am Rande der Welt by John Strelecky