Welchen Nebenjob übt ihr aus oder hattet ihr mal?

5 Antworten

Ich war damals im Baumarkt und kann es jedem nur empfehlen. Das was ich dort über die Produkte und deren Verwendung gelernt habe hilft mir immer wieder im Alltag.

Hab damals als Aushilfe in der Bäckerei verdient. Gab Mindestlohn, der damals um die 9€ lag, aber da ich eigentlich nur Sonn- und Feiertags gearbeitet habe, gab es immer 50% Zuschlag, das war dann ganz angenehm.

Ich hatte Nebenjobs als: Kellner(in), Sachbearbeiterin (Reklamation), Dekorateursgehilfe, Kekse einpacken am Fliessband, Kurierfahrerin, habe Artikel für ne Regionalzeitung geschrieben (Restaurantbewertungen, mussten allerdings positiv sein da die Werbung geschaltet haben), Hiker (Autos putzen)...

Hatte ich mal ca 2 Jahre und war, im weitesten Sinne, Objektschutz.

In einem ehemaligen C&A habe ich nach dem Rechten gesehen (zB regelmäßig Wasserhähne betätigen, Türen und Fenster kontrollieren), bis sich ein neuer Nutzer gefunden hat.

Die Bezahlung war zwar mies, aber ich habe auch ca 1 Jahr darin gewohnt (würde ich heute nicht mehr machen, aber mit 20 war das in Ordnung). War zwar offiziell nicht erlaubt, aber der Arbeit/Auftraggeber hat da sehr gerne darüber hinweg gesehen. 4-Zimmer-Wohnung á 1200m² pro Zimmer...

Falls Du etwas suchst, bei dem Du zB noch gleichzeitig fürs Studium büffeln kannst, kann ich Objektschutz nur empfehlen (und die Löhne sind heute höher, als zu meiner Zeit).

War an der Aral Tankstelle mit Öffnungszeiten von 6⁰⁰-22⁰⁰Uhr.

Könnte mich immer geschickt vor Frühschichten drücken. Ist aber schon über 20 Jahre her, daher hat sich der Lohn dahingehend auch gesetzlich an den Mindestlohn richten müssen.