Welche Religionen mögt ihr nicht / h@sst ihr?
Wenn es überhaupt eine gibt
16 Antworten
Mir ist es ein Rätsel, wie man eine Religion hassen kann, als ob Religionen eigene Wesen und nicht menschgestaltete Konstrukte wären.
Daher sehe ich keinen Grund, Religionen zu hassen. Was ich ablehne, ist fanatischer Extremismus aller Art - ob der nun christlich, muslimisch, atheistisch oder sonst etwas ist, ist für mich einerlei.
Es ist die intolerante und aggressive Geisteshaltung, welche ich als anstrengend und störend empfinde - was die Begründung dahinter ist, ist mir eigentlich egal.
also der erste grund 1. ist das mann die anderen so zu haben wie sie sind ich bin christin und ich habe freunde die muslime sind und meiner meinung sollte mann keine religion hassen oder nicht mögen ihr könnt es wircklich für ech behalten und es ist so schön ich würde gerne zuckerfest mach aber darf ich nicht und meine freunde wollten in die kirche gehen und nicht in die musche also ich mag alle wircklich ALLE! regligionen und mann sollte wircklich keine religion hassen oder nicht mögen oder nicht direkt in die augen sagen weil sonst wird der jenige traurig wegen dem was ihr gesagt habt
LG matilda100
Von "Hassen" würde ich nicht reden. Aber ich mag den Islam am wenigsten von allen mir bekannten Religionen.
Mir gefällt das Gottesbild des Islams noch weniger, als die Gottesbilder anderer Religionen. Mir gefällt auch sein (angebliches) Offenbarungsbuch, der Koran nicht, den ich in verschiedenen Übersetzungen gelesen habe.
Insbesondere die ständigen Drohungen mit der Hölle werden von mir abgelehnt.
Die gibt es zum Teil zwar auch in anderen Religionen, aber dort kann man sie sehr viel einfacher metaphorisch betrachten.
Wirklich gut finde ich aber kaum eine Religion. Höchstens bestimmte Richtungen in den Religionen.
Christen müssen auch Fasten, dürfen kein Schwein essen, müssen beschnitten werden und Frauen sollen sich bedeckt halten.
Nein das müssen sie etwa in der "Evangelischen Kirche", die das Christentum für mich am ehesten repräsentiert, schon lange nicht mehr. Sicher gibt es einzelne christliche Gruppierungen, wo das noch anders gesehen wird.
Es tut nur keiner mehr, weil das Christentum heute voller Heuchler ist und sie sich die Kirschen rauspicken.
Eine lebendige Religion, wo man bereit ist, sich von einigen Vorschriften zu trennen, ist besser als eine tote Religion.
Ein Moslem könnte genauso die Hälfte der heiligen Regeln verwerfen und heuchlerisch Leben wie es ein Großteil der Christen machen.
Schön dass es manchmal Muslime gibt, die das machen. Die haben meinen Respekt verdient.
Inhaltlich gibt es hier aber keinen Unterschied bezüglich der Strenge der Regeln zwischen der Bibel und dem Koran. Es gibt nur einen Unterschied in der Treue im Bezug auf die jeweilige Religion.
Ich würde da nicht von Treue reden, sondern von "Gefangen sein".
Ähnlich würde ich den letzten Absatz Deines Kommentars interpretieren.
Christlicher Fundamentalismus wird von mir genauso abgelehnt, wie islamischer Fundamentalismus. Nur ist er glücklicherweise nicht mehr so verbreitet.
Ich halte alle Religionen für gleich albern und in weiten Teilen irrational und lächerlich (nicht zuletzt weil sie lange vor der Aufklärung von Menschen zurecht geschustert wurden).
Hassen tue ich keine Religion, aber in Summe würde ich den Islam am wenigsten mögen bzw. am stärksten ablehnen, insbesondere weil er noch mehr verschwurbelt und irrational ist als seine beiden Vorgängerreligionen und weil er, im Gegensatz zu anderen globalen Religionen, keinerlei Aufklärungsprozess durchlaufen hat. Deswegen ist er eben immer noch so irrational, menschenrechts- und wissenschaftsfern, patriarchalisch und theokratisch wie zur Zeit seiner Erfindung im tiefsten Mittelalter. Für so etwas gibt es keinen Platz in einer modernen, menschenrechtsbasierten und aufgeklärten Gesellschaft.
Hassen nicht aber den Islam, es ist schön und so aber die Frauen dort tun mir schon leid, es ist ja deren Entscheidung aber die Männer können jeden wie dreck behandeln und es ist okay (die sind ja dabei ein starker Löwe 😜) und die Frauen müssen so viel tun, Kopftuch tragen, nur breite Sachen anziehen, nicht schminken usw.
Alle islamischen Männer die ich bisher kenne waren mies unsympathisch. Wenn man nett ist hab ich nix dagegen
Christen müssen auch Fasten, dürfen kein Schwein essen, müssen beschnitten werden und Frauen sollen sich bedeckt halten.
Es tut nur keiner mehr, weil das Christentum heute voller Heuchler ist und sie sich die Kirschen rauspicken.
Ein Moslem könnte genauso die Hälfte der heiligen Regeln verwerfen und heuchlerisch Leben wie es ein Großteil der Christen machen.
Inhaltlich gibt es hier aber keinen Unterschied bezüglich der Strenge der Regeln zwischen der Bibel und dem Koran. Es gibt nur einen Unterschied in der Treue im Bezug auf die jeweilige Religion.
Muslime sind wenigstens keine Heuchler und halten sich strenger an ihre Religion. Also ist auch hier nicht die Religion das Problem, sondern es ist ein Ding des/der einzelnen und kein Unterschied zum Christentum - oder gar Judentum. Alle drei abrahamitischen Religionen sind im Bezug auf Regeln und der Strenge vergleichbar.