Welche Religion gilt als die friedlichste?
22 Antworten
Jedenfalls nicht der Islam. das sieht man schon daran, wie kompromisslos das hier welche Behaupten. Das fängt schon mit der Grundlage, dem Koran an. IS und Co sind Muslime, die den Koran anders auslegen und darin auch Argumente gefunden haben. Auch die Annahme, das der Islam das einzig Wahre ist und alle Lügen/Ungläubige weniger Wert sind, disqualifiziert die Religion.
Auch sind die Argumente die zwei Nutzer, deren Name ich jetzt nicht nennen werde, verbreiten totaler Quatsch. (Z.B Wenn IS mit dem Islam was zu tun hat, hat as Christentum mit Hitler was zu tun usw).
Sorry das ich hier jetzt etwas vom Thema abgewichen bin, aber der Islam ist von den großen Weltreligionen eindeutig die potenziell unfriedlichste von allen!
Ansonsten würde ich sagen ist Buddhismus die friedlichste der Großen Religionen
Die Christen leben nach dem Neuen Testament. Jesus ruft seine Anhänger nicht zum Töten auf, im Gegensatz dazu liest man im Koran ständig Tötungsaufrufe gegenüber Nicht-Muslime oder solchen, die nicht nach den islamischen Geboten leben.
Eine Religion die zum Töten aufruft und Belohnungen dafür verspricht kann nicht von Gott sein, denn das ist eine Todsünde und führt in die Hölle.
Dein Schwachsinn hilft Dir, aber nicht uns weiter.
Denn:
Christen leben nach dem Neuen Testament. Das zitierte Gleichnis ist wohl das einzige, was Du dort findest. Das Alte Testament ist dagegen die Vorlage für den Islam, dort gibt es die massenhaften Tötungsaufrufe, die die Muslime befolgen sollen.
Die Christen halten sich genauso an das AT wie an das NT. Denn Jesus war nicht nur Jude und folgte dem AT und wenn ihr Christen seit folgt ihr dem AT
Schau dir die christliche Geschichte an,das AT war immer wichtig und gültig und Christen halten sich somit an das AT genauso.
Selbst Busch sprach von Kreuzzugen gegen den Irak,der gute alte Christ
Nununhueper nenn mir einen Vers im Koran, der zur Gewalt aufruft und weder in Kriegszeiten noch zu Kriegszwecken offenbart wurden. Es gibt genug Verse die Morden verbieten.
Glaube es oder nicht, aber die ursprünglichen Religionen und ihre Gründer waren eigentlich alle sehr friedlich. Damit meine ich natürlich nicht dass ISIS, Mohammed, Joseph Smith und die Kreuzritter friedlich waren. Aber diese kamen alle viele Jahrhunderte nach Jesus und nachdem sich die ursprüngliche Religion bereits verändert hat und nachdem die Leute längst aufgehört haben so friedlich zu sein wie es Jesus vorgelebt hatte. Ich würde sagen die URSPRÜNGLICHEN religiösen Figuren der jeweiligen Religionen wie Jesus, Moses, Shakyamuni (Siddharte Gautama - der historische Buddha) etc. waren tatsächlich alle sehr friedlich. Es ist bloß so dass sich viele Leute in den Religionen heutzutage nicht mehr wirklich an das halten was sie gesagt haben. Oder versuch mal den ISIS Kämpfern beizubringen dass sie "die andere Backe" hinhalten sollten... *seufz*
Du sagst Mohammed war nicht friedlich aber Moses? Interessant also ein Mann der den Frauen Rechte gebracht ist nicht friedlich aber ein Mann der Steinigung der Kinder erlaubt ist friedlich? Oder ein Mann der gekommen ist um das Schwert zu bringen?
Ich bin kein Christ oder Jude, und ich will auch nicht mit dir diskutieren. Aber ja, ich würde sagen Moses hat alles in allem eher dazu beigetragen die Welt eine friedlichere zu machen, denn immerhin hat er den Leuten ja die 10 Gebote gebracht was ja nicht zuletzt das Gebot "Du sollst nicht töten" beinhaltet. Ein Gebot von dem Mohammed wohl tatsächlich nicht mehr so viel hielt denn schließlich ist er ja nicht zuletzt für seine Kriegsführung und Sätze wie "tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!" in die Geschichte eingegangen. Natürlich versuchen manche Muslime das zu rechtfertigen, aber dennoch würde ich sagen ist es offensichtlich dass Moses durch die 10 Gebote eher dazu beigetragen hat die Welt eine friedlichere zu machen, während Mohammed dazu eher nicht beigetragen hat.
Ich weiß du wirst jetzt wahrscheinlich wieder eine Antwort schreiben und irgendwas aus dem Koran so und so darstellen und irgendwas aus der Bibel so und so. Spar dir deine Zeit. Ich bin kein Christ oder Jude, mich musst du nicht von irgendwas überzeugen oder mich von irgendwas abbringen. Ich habe nur ganz grob versucht die Frage zu beantworten und ich denke das ist mir auch gelungen und Moses war sowieso nur eine Beispiel von 3 historischen Figuren die ich genannt habe. Wenn du findest Moses war weniger friedlich als Jesus und Buddha Shakyamuni - okay, dann belassen wir das Beispiel eben bei denen zwei. Und du sagst vielleicht dass ich mein Zitat aus dem Koran aus dem Zusammenhang gerissen habe, aber bei Jesus und Buddha Shakyamuni könntest du versuchen so viel aus ihren heiligen Schriften aus dem Zusammenhang zu reissen wie du willst, du könntest nichts finden um sie als nicht friedlich darzustellen.
für mich das Christentum:
"lieben deinen Nächsten wie dich selbst" Bibel
"Was ihr dem geringsten deiner Schwestern und Brüder getan habt, das habt ihr mir getang."Bibel
Sind der Ku-Klux-Klan und die ganzen anderen Terrororganisationen auch Vergangenheit?
Soweit ich weiß ist der Buddha der einzige Religionsgründer, der unmissverständlich auffordert nicht zu töten.
Entscheidend sind nicht nur die Sätze, die er gesagt hat, sondern auch, dass es keine überlieferten Sätze gibt, die dazu im Widerspruch stehen.
"Alle Wesen zittern vor der Gewalt. Alle Wesen hängen an ihrem Leben. Tötet nicht."
Das entspricht wohl auf der Menschheitsgeschichte: Buddhisten haben insgesamt am wenigsten Morde und Kriege auf dem Konto.
Eine Religion die zum Töten aufruft und Belohnungen dafür verspricht kann nicht von Gott sein, denn das ist eine Todsünde und führt in die Hölle.