WElche Klasse auf dem Gym ist eigentlich die schwierigste?
Hallo, mir kam gerad ein den Kopf, welche Klasse eigentlich die schwierigste ist... Die meisten sagen ja 7... Könnte bei mir schon hinhauen... Den Hintergrund dieser Frage nenne ich jetzt mal nicht, da sonst eh nur doof rum diskutiert wird und es zu Streit kommen würde (wegen Meinungsverschiedenheiten)... Ist im Prinzip ganz einfach, aber schwierig zu umschreiben... ;-) Naja egal... Also: Welche Klasse fandet ihr am schwersten? 5., weil alles neu ist? Oder doch 6., weil die zweite Fremdsprache mit dazu kommt? Vielleicht auch die 7., weil ein etwas größerer "Sprung" (den ich zwar nicht so bemerkt habe, aber z.B. in Mathe mit Variablen) vorkommt? Oder eher eine der höheren Klassen?
Ich freue mich schon auf eure Antworten! :-)
LG, Wunderkerze2012
P.S.: Bin jetzt 9. Klasse.
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
20 Antworten
also "damals" in der 8 klasse oder so fand ich die 6. am schwersten, weiß zwar nicht mehr warum, vieleicht lag es auch nur daran, dass ich meine geschichtslehrerin gehasst hab. bin jetzt in der Kursstufe 1, d.h. in der 11 und ich finde keine der stufen allzu schwer, sie sind zwar alle anders, aber keine ist schwerer als die anderen. klar, ist es kompliziert, wenn auf einmal ein neues fach hinzu kommt, aber ich finde persönlich, dass es nicht zu einem erschweren führt. jetzt muss ich mich eh aufs abi konzentrieren, was nicht allzu leicht wird ;) ich denke die meinung, welche stufe am schwersten ist hängt davon ab, in welcher stufe man selber ist und ob man eher ein schüler ist, der kaum schwierigkeiten hat und eine hohe auffassungsgabe oder das gegenteil davon. ich habe jetzt auch nicht die riesige angst vor dem abi, im gegenteil, noch finde ich die oberstufe mit den vielen freistunden echt angenehm, weil man so viel freiheit hat und sich selber um sein abi kümmern muss. klar ist der stoff in der Kursstufe anspruchsvoller als der in der 10 (die war sehr einfach), aber es ist zu bewältigen, wenn man es wirklich schaffen will ;)
Es ist schwer zu sagen, weil es ganz von der Thematik abhängt und nicht jeder mit allem gleichgut auskommt. Generell wird der Stoff schwerer und anspruchsvoller, je höher die Klasse ist, allerdings kann man an der Oberstufe sich ja dann wieder die Schwerpunkte durch die Leistungskurswahl selbst auswählen und das ein oder andere unliebsame Fach sogar abwählen. Dennoch fand ich für mich persönlich die 12. Klasse (bei mir ging die Oberstufe noch von der 11. bis zur 13. Klasse) am schwersten. Grund war einfach der radikale Niveausprung von der 11. zur 12. Die 11. war bei mir fast nur überflüssige Wiederholung von Sachen, die man eigentlich alle schon einmal durchgenommen hat. Und in der 12. gings dann auf einmal sehr tiefgehend in die Materie. In Mathe war es mir manchmal sogar etwas zu hoch. Und in den Sprachen hat man leider keine Sachen mehr gelernt, sondern nur noch ständig Texte interpretiert, was mir nun so ganz und gar nicht lag. Ich hab lieber klare Sachen vor Augen, die man lernt und damit sein Wissen erweitert. Dafür waren die Naturwissenschaften aber top. Aber die haben mir auch in den anderen Jahrgangsstufen nie Probleme gemacht. Daher würde ich persönlich weiterhin die 12. Klasse als schwerste ansehen. Vor allem, weil das auch Stoff ist, den man sehr stark verinnerlichen muß. Da man ihn am Ende der 13. auch noch können muß, wenn es ans Abitur geht.
Ich finde die 9. wir haben viel mehr Unterricht und es neue Fächer hinzugekommen. Außerdem wird der Unterrichtsstoff schwieriger. Ich denke es kommt aber auch sehr stark auf die Schule an, wir haben uns alle in der 5. sehr schnell eingewöhnt. Ich denke sonst ist die 5. auch relativ kompliziert weil alles neu ist und man fast keine Freunde an der Schule hat.
Für viele ist es meist die 11. Klasse, da plötzlich Klausuren auf einen zukommen, wo man bis zu 7 Seiten schreiben muss und das Wissen innerhalb von 3 Fragen ausformulieren muss, welches man sich angeeignet hat und schauen muss, wie man Dinge formuliert, sortiert, kürzer fast, aber trotzdem genau beschreibt und erklärt bzw. diskutiert oder sein angeeignetes Wissen auf neue eigenständige Erkenntnisse übermittelt. Außerdem besteht noch die Hürde der Konzentration, Aufregung und dem "zum richtigen Zeitpunkt abrufen"-Faktors. Die Mehrheit aller Schüler verschlechtert sich im ersten Semester der Oberstufe, d,h, im ersten Halbjahr der elften Klasse. Des Weiteren sind die Anforderungen ganz anders sowie die Benotung man erhält keine Note mehr von 1-6 sondern es wird mit Punkten benotet. Die 1+ sind 15 Punkt, 1 sind 14 Punkte usw.
dann bin ich eine minderheit xDDD ich hab mich um 1-2 NP's verbessert ^^
Naja ich schreibe jetzt in "normalen Arbeiten" schon innerhalb von 45-60 Minuten so um die 5-6 Seiten und habe in Reli (Doppelstunde) einmal 9 Seiten geschrieben (hatte 256 von 110 Punkten!^^) und die Lehrerin hat auch immer nur so 2-5 Fragen gestellt! :) Genau das sind die Arbeiten, die ich liebe und in denen ich immer eine 1 schreibe! :D Es ist eher eine Herausforderung für mich, wenig zu schreiben...
Also erstmal die achte weil die Urteilsbildung beginnt un plötzlich jeder zur eigenen Meinung anghalten wird. Das war für mich echt schwer zu verstehen dass Lehrer gerade mehr zu Psychologen wurden als Lehrer (manche bemerken die Urteilsbildung auch stumpf nicht). Dann die zehnte einfach weil di halt sehen musst dass du die Quali kriegst und plötzlich ohne jegliche Übung oder Vorwarnung der Stoff abgefragt wird, den du in der sirbten schon nicht konntest aber zum Glück auch nie mehr gebraucht hast. Das war so für mich die Zeit in der ich nervlich am Ende in der Ecke gelegen hab einfach weil plötzlich mit voller Wucht ( besonders Mathe und Geschichte) der ganze Stoff der letzten 6 Jahre auf dich zukam.