Welche Kapitel im Neuen Testament findet ihr am interessantesten?

6 Antworten

Johannes Kapitel 3 weil da die rettende Botschaft genau definiert wird, worauf es letztlich ja ankommt:

Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor

Bin kein Christ aber kenne die Bibel sehr gut (besser als die meisten Christen). Am interessantesten finde ich Offenbarung, Kapitel 12.

Begrenzt auf ein Kapitel würde ich spontan sagen 1. Korinther 13, wobei es auch sehr spannende Kapitel im Römerbrief gibt.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe es mich mit strittige Themen zu beschäftigen

Offensichtlich scheint es für diesen "Gott" kein Problem zu sein, wenn Menschen andere Menschen besitzen. Würg...

Timotheus 6:1-2

Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde. 2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun. So lehre und mahne!

Epheser 6:5

Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht


joergbauer  12.07.2023, 08:15

Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".

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jorgwalter57  12.07.2023, 11:49
@joergbauer

Also haben Sie kein Problem mit der offensichtlichen Befürwortung der Sklaverei durch Ihren "Gott", wenn Ihnen außer Bibelsprüchen zur Ablenkung nichts einfällt. Scheinheiligkeit hoch 10. Kotz...

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joergbauer  12.07.2023, 12:28
@jorgwalter57

Hast du denn kein Problem damit vor einem existierenden Gott mit deinen Sünden einmal erscheinen zu müssen und dann verloren zu gehen wenn du Jesus Christus nicht als Erlöser vorweisen kannst? Warum soll ich dann ein Problem damit haben in der Bibel Gottes inspiriertes Wort zu sehen auch wenn ich nicht immer alles verstehe? Die Bibel muss man im Zusammenhang verstehen und nicht ahnungslos einzelne Verse herausreissen um etwas beweisen zu wollen, was nicht stimmt. Wenn es Gott für dich nicht gibt, worüber regst du dich dann überhaupt auf...? DAS ist scheinheilig...

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jorgwalter57  13.07.2023, 15:32
@joergbauer

Die Bibel muss man im Zusammenhang verstehen und nicht ahnungslos einzelne Verse herausreissen um etwas beweisen zu wollen, was nicht stimmt.

Was soll denn "im Zusammenhang" an der offsichtlichen Akzeptanz der Sklaverei durch Ihren "Gottes" anders zu verstehen sein? Dass Ihnen das nicht gefällt ist mir bewusst. Dass Sie anscheinend kein Problem damit haben lässt tief blicken. Zum Glück sind die Zeiten, in denen menschenverachtende Individuen wie Sie das Sagen hatten längst Geschichte (zumindestens in zivilisierten Ländern).

Btw, ich besitze fünf verschiedene Ausgaben der Bibel. Alle mehrfach gelesen und jahrelang studiert. Soviel zur "ahnungslos".

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jorgwalter57  13.07.2023, 15:37
@joergbauer

Die Bibel muss man im Zusammenhang verstehen und nicht ahnungslos einzelne Verse herausreissen um etwas beweisen zu wollen, was nicht stimmt.

Lol. Wie nennen Sie denn dann Ihr zitieren von Johannes 3:16-18?

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joergbauer  13.07.2023, 18:02
@jorgwalter57

Was sie nicht sagen - und daß sie nicht glauben und tolerieren können und wollen ebenso. Ich rede lieber mit Menschen die offen sind und keine Vorurteile haben und den Sinn des Lebens suchen und an der Bibel interessiert sind. Selbstgefällige und Überhebliche die nur auf Krawall gebürstet sind braucht niemand. Sie wollen nicht diskutieren sondern recht haben!

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jorgwalter57  13.07.2023, 18:09
@joergbauer

Nun, Sie weichen ständig aus und suhlen sich in der Opferrolle. Sonst kommt nichts Substanzielles, Sklavereibefürworter.

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joergbauer  13.07.2023, 21:51
@jorgwalter57

Wessen Opfer sollte ich denn sein? Ihres? Wie albern und lächerlich. Gottesleugner! Ich befürworte die Gnade Gottes im Evangelium! Aber das verstehen sie nicht.

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jorgwalter57  14.07.2023, 07:06
@joergbauer

Gottesleugner! Ich befürworte die Gnade Gottes im Evangelium! Aber das verstehen sie nicht.

Ich leugne gar nichts. Ich glaube lediglich der Behauptung nicht, dass "Gott" existiert. Das verstehen Sie offensichtlich nicht.

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joergbauer  14.07.2023, 07:22
@jorgwalter57

Wenn Gott aus ihrer Sicht nicht existiert dann leugnen sie seine Existenz! Ich tue das nicht und glaube entsprechend daß Gott lebt und handelt und wirkt - auch ohne daß man immer alles versteht und begreift. Das ist logisch.

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jorgwalter57  14.07.2023, 11:41
@joergbauer

Wo/wann habe ich behauptet, dass "Gott" nicht existiert? Können oder wollen Sie nicht verstehen? Gute Güte...🙈

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joergbauer  14.07.2023, 12:53
@jorgwalter57

Dann drücken sie sich klar aus! Was soll dieses Spielchen? Machen sie gerne einen auf geheimnisvoll? Wer "Gott" böse Dinge unterstellt, der weiß es entweder besser oder glaubt an einen anderen "Gott"! Beides ist daneben. Die Bibel nennt den Schöpfer "Gott" und wenn man genauer liest, versteht man daß dieser Gott sich im Vater, Sohn und im Heiligen Geist offenbart hat. Von welchem "Gott" reden sie?

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jorgwalter57  14.07.2023, 13:03
@joergbauer

Also nochmal, extra für Sie: Ich glaube der Behauptung nicht, dass "Gott/Götter" existiert/existieren. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.

Jetzt kapiert? Ich befürchte, dass auch das für Sie zu "geheimnisvoll" ist, um es zu verstehen.

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joergbauer  14.07.2023, 13:08
@jorgwalter57

Also die Behauptung daß Gott existiert ist unglaubwürdig und aus ihrer Sicht falsch. Aber das schließt nicht aus daß es einen Gott gibt? So ein krummes Denken ist mir fremd. Das eine bedingt das Andere. Wenn Gott sich offenbart (wie auch immer) und das einen Menschen verändert (wie Paulus) und Paulus das dann behauptet daß Gott ihm begegnete, dann ist das auch unglaubwürdig? Wenn es Gott gibt (geben könnte) WIE kann er sich zeigen daß man ihm glaubt? Was ist denn hier glaubwürdig?

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jorgwalter57  14.07.2023, 14:36
@joergbauer

Wie ich befürchtet habe, ist es für Sie, warum auch immer, unverständlich.

Also die Behauptung daß Gott existiert ist unglaubwürdig und aus ihrer Sicht falsch.

Unglaubwürdig, ja (weil mir Behauptungen nicht genügen), falsch würde ich nie behaupten (kann ja immer noch sein, dass sich ein "Gott" mal vorstellt oder wie auch immer wissenschaftlich verifizierbar nachweisen lässt).

Wenn Gott sich offenbart (wie auch immer) und das einen Menschen verändert (wie Paulus) und Paulus das dann behauptet daß Gott ihm begegnete, dann ist das auch unglaubwürdig? 

Nun, es ist und bleibt eine Behauptung (wie z.B. meine Behauptung, dass in meiner Garage ein unsichtbares, rosa Einhorn existiert, das sich mir "offenbart" hat), die sich nicht nachweisen/belegen lässt.

Wenn es Gott gibt (geben könnte) WIE kann er sich zeigen daß man ihm glaubt? Was ist denn hier glaubwürdig?

Wenn dieser "Gott" allmächtig und allwissend ist, wie ja behauptet wird, dann wird/muss "er" wissen, wie was zu tun ist, um mich/die Menschen zu überzeugen (an "ihn" zu glauben).

Und nochmal, mir genügen Behauptungen (die Bibel z.B.) nicht. Wenn es Ihnen genügt, Ihre Entscheidung.

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joergbauer  14.07.2023, 17:56
@jorgwalter57

Das ist der Irrtum - Gott muss uns nicht beweisen daß er da ist! Es ist umgekehrt - wir haben die Pflicht nach ihm zu fragen und zu suchen. Und wir müssen das nicht aus dem hohlen Bauch heraus tun, sondern Gott hat sich schon gezeigt: In der Natur, der ganzen Schöpfung, im Gewissen, in seiner Menschwerdung, in Israel, in der Bibel, im Zeugnis der Christen etc. Das sind die Methoden wie Gott sich zeigte - bis heute. Nicht zuletzt im Wirken des Heiligen Geistes. Das sind alles Mittel um sich ein Bild zu machen, um nachzudenken, um zu suchen und um zu finden. Viele atheistische und kritische Menschen die heute Christen sind haben das so erfahren. Warum sollte das bei ihnen nicht möglich sein, daß sie glaubhaft erfahren, daß es einen Gott gibt und der sich finden lässt? Wer sich natürlich arrogant hinstellt und in die Hände klatscht und darauf wartet daß Gott aufkreuzt und irgendein Theater macht, kann vermutlich lange warten.

Römer 1, 18-23: "Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht". 

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jorgwalter57  14.07.2023, 19:19
@joergbauer

...wir haben die Pflicht nach ihm zu fragen und zu suchen.

Wer sagt das? Nur weil das in einem alten Buch steht, muss ich gar nichts.

Gott hat sich schon gezeigt: In der Natur, der ganzen Schöpfung, im Gewissen, in seiner Menschwerdung, in Israel, in der Bibel, im Zeugnis der Christen etc. Das sind die Methoden wie Gott sich zeigte - bis heute. Nicht zuletzt im Wirken des Heiligen Geistes.

Alles das sind Behauptungen und Ihre persönliche Meinung. Wissenschaftlich verifizierbare Nachweise/Belege sehen anders aus.

Wer sich natürlich arrogant hinstellt und in die Hände klatscht und darauf wartet daß Gott aufkreuzt und irgendein Theater macht, kann vermutlich lange warten.

Das mache ich nicht. Sie sind doch derjenige, der hier andauernd Behauptungen als Fakt hinstellt und jegliche wissenschaftliche Widerlegung dieser Behauptungen arrogant mit weiteren Behauptungen und natürlich Bibelversen nicht akzeptieren will (und nicht darf, da sonst sein "göttliches" Kartenhaus zusammenbricht). Seit mehr als 50 Jahren suche und verfolge ich die "Argumente" für die vielen, behaupteten "Götter". Nichts hat mich überzeugt, immer nur wieder und wieder der gleiche Sermon, gespickt mit Versen/Zitaten aus den verschiedenen "heiligen Büchern", Versprechungen ohne den geringsten Nachweis auf deren Einlösung und selbstverständlich, wenn das Ende der "Argumentationskette" erreicht ist, die Drohungen mit Gericht/Hölle/Verdammnis etc.

Wenn dann die Bigotterie und Scheinheiligkeit der Bibel (AT + NT) und ihrer Gläubigen z.B. anhand der Sklaverei offen gelegt wird, folgt nur Ausweichen, Ausreden und Winden, aber niemals das Eingeständnis der unmenschlichen Moral dieser Religion und ihres "Gottes". Wo ist die klare und unmissverständliche Ablehnung der Sklaverei durch Ihren "Gott", der es für nötig hielt etliche Speise- und Bekleidungsvorschriften zu erlassen (neben denen, wie Sklaven zu behandeln sind), aber mit keinem Wort etwas gegen den Besitz von Menschen durch Menschen hat verlauten lassen, wo "er" doch angeblich soooooo liebevoll ist?

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joergbauer  14.07.2023, 22:15
@jorgwalter57

Dann sind sie wohl nicht zu überzeugen! Bei vielen anderen hat das funktioniert und sie haben zum Glauben gefunden. Wer 50 Jahre sucht und nichts findet, macht offensichtlich etwas verkehrt...

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jorgwalter57  15.07.2023, 09:12
@joergbauer

Wer 50 Jahre sucht und nichts findet, macht offensichtlich etwas verkehrt...

...oder alles richtig. 😉 (Btw, ich habe Geschichte studiert mit Abschluss. Und Sie so?)

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joergbauer  15.07.2023, 10:32
@jorgwalter57

Mit Bildung hat die Wahrheitssuche nicht wirklich etwas zu tun. Denken sie daran wen Jesus alles zu Nachfolgern machte! Aber es gab auch gebildete Gläubige wie Paulus selbst (Pharisäer) und Lukas (Arzt) und andere. Es gibt heutzutage nicht wenige Wissenschaftler die gläubig sind (Albrecht Kellner - YouTube) und Sinnsuchende, die alles andere als ungebildet sind. Da sie ihre Ausbildung so betonen, sehe ich auch ihr Problem: Stolz! Gott widersteht den Hochmütigen. Was mich betrifft, ich bin gelernter Schriftsetzer, Kaufmann, Autor, Darsteller und habe eine theologische Ausbildung an einer Bibelschule gemacht. Ich bin verheiratet, Frührentner und seit 40 Jahren aktiver Christ mit eigenem Kanal auf YouTube, Ich lebe in Berlin.

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jorgwalter57  15.07.2023, 11:16
@joergbauer

Sie gehen immer davon aus, dass der Jesus der Bibel tatsächlich existiert hat (mit all seinen "Wundern"). Dabei gibt es außerhalb der Bibel keine dokumentieren Augenzeugen und Historiker, die während der angeblichen Existenz und Kreuzigung dieses Jesus gelebt und über ihn berichtet haben.

Es gibt keinen vernünftigen Grund zu der Annahme, dass Jesus mehr als ein mythischer Charakter der christlichen Mythologie war.

Es sind keine Zeugen seiner Existenz bekannt. Paul hat ihn nie getroffen. Die Autoren des Evangeliums, die anonym und in der narrativen Stimme (dritte Person) schrieben, waren keine Zeugen der Ereignisse, über die sie geschrieben haben und werden am besten als Geschichtenerzähler beschrieben, nicht als Annalisten oder Historiker.

Wir kennen 126 Annalisten und Historiker des ersten Jahrhunderts n. Chr., Und keiner von ihnen hat ein Wort über einen echten christlichen Jesus oder die in den Evangelien geschriebenen Ereignisse zu sagen. Außer Paulus, der diesen "Christus Jesus" nur kurz in seinen Briefen erwähnt, die er von 50 bis 57 n. Chr. schrieb, gibt es keinen wirklich bekannten Historiker oder Annalisten, der ihn bis zum Beginn des zweiten Jahrhunderts n. Chr. namentlich erwähnt. Wann die Evangelien geschrieben wurden, wissen wir wirklich nicht. Der allererste christliche Gelehrte, der überhaupt aus ihnen zitierte, war Tatian, der 175 n. Chr. schrieb. Die Namen, die wir heute kennen, wurden ihnen von Irenäus ein Jahrzehnt später (185 n. Chr.) Ohne Akkreditierung oder Grund "zugewiesen".

Elemente der Evangelien scheinen aus alten Texten entlehnt worden zu sein, Texte, die heute eher als "Prophezeiungen" als als Ausgangsmaterial für die Konstruktion des mythischen Jesus und seiner Legende interpretiert werden.

Sogar sein Name ist irgendwie "falsch". "Y'shu" (Jesus) ist hebräisch für den Erretter. "Christus" ist das hellenisierte Wort für Messias. Sein Name bedeutet dann wörtlich "Erlöser Messias". Im Gegensatz zu 19 anderen Jesus, die "Christen" waren, die Josephus in seinen Annalen erwähnte, haben wir keinen richtigen Namen für diesen christlichen Jesus.

Also nein, alles wurde von Paulus erfunden, der seinen eigenen Ruhm suchte und eine neue Religion verkaufte, die auf jüdischen Mythologien und griechischen Mysterien basiert. Dieser Jesus-Typ hat nie existiert IMO.

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joergbauer  15.07.2023, 11:57
@jorgwalter57

Alles ganz verkehrt! Johannes war Augenzeuge und es gibt reichlich außerbiblische Berichte über Jesus Christus. Sie bedienen sich der falschen Quellen um ihre eigene Meinung zu unterstützen. Objektiv und gerecht ist das nicht. Wenn sie genauso gründlich nach der Wahrheit recherchieren, wird das Ergebnis anders aussehen. Aber das wollen sie ja nicht: Was nicht sein darf, das nicht sein kann!

Jesus von Nazaret – Wikipedia

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jorgwalter57  15.07.2023, 19:15
@joergbauer

Johannes war Augenzeuge und es gibt reichlich außerbiblische Berichte über Jesus Christus.

Ich bin gespannt auf Ihre (außerbiblischen) Quellen, die über Johannes als Augenzeuge berichten und außerbiblische Berichte über diesen Jesus, die aus der Zeit stammen, in denen dieser Jesus angeblich gelebt hat und gekreuzigt wurde.

Das wäre eine echte Sensation und würde das Christentum zur Religion Nr. 1 machen.

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joergbauer  15.07.2023, 21:55
@jorgwalter57

Haben sie den Wikipedia-Bericht gelesen? Im übrigen ist der Glaube an das biblische Evangelium kein Glaube an eine Religion! Im übrigen muss ich weder ihnen noch sonst jemandem etwas beweisen. Recherchieren sie selbst - das können sie ja auch wenn es darum geht den Glauben abzulehnen. Gute Nacht!

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jorgwalter57  16.07.2023, 10:05
@joergbauer

Also, wie gehabt, keine Nachweise für Ihre Behauptungen. Was für eine Überraschung.

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joergbauer  16.07.2023, 11:42
@jorgwalter57

Steht u.a. in Wikipedia - sollte man lesen wollen - aber ist ja auch nichts Neues daß sie ignorieren was aufklären könnte....wo sind ihre Nachweise daß es Gott nicht gibt?

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jorgwalter57  16.07.2023, 15:28
@joergbauer

Wo sind in dem Wiki-Link außerbiblische Nachweise/Belege für Augenzeugen und Historiker, die während der angeblichen Existenz und Kreuzigung dieses Jesus gelebt und über ihn berichtet haben?

Btw, ich habe nie behauptet, dass es "Gott" nicht gibt. Das habe ich Ihnen jetzt schon mehrfach erklärt. Wenn Sie das nicht verstehen (wollen?), ist das ausschließlich Ihr Problem (und lässt mich ernsthaft an Ihrer Lese- und Textverständniskompetenz zweifeln).

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Wenn es um ganze Kapitel und nicht um einzelne Bibelstellen geht, dann ist es für mich die Offenbarung. Ich liebe Herausforderungen, und diese ist eine!