Wasser ein Phänomen?

2 Antworten

Naja das spielt darauf an, dass im Wasser ja andere Bindungen vorhanden sind. Im Wasser sind es die wasserstoffbrückenbindungen, die das ganze so stabil machen.

Denn wie du siehst, ist Sauerstoff ganz oben in der 6. Hauptgruppe. Und nach unten gehend werden die Atome größer und die Bindungen zu wasserstoff gleichzeitig stabiler. Die siedetemperatur müsste also reintheoretisch unter der von h2s liegen. Das ist die Frage a)

Zur Frage b) Google am besten mal wasserstoffbrückenbindungen. Das sind starke Bindungen, zwischen den einzelnen Molekülen, die das ganze wesentlich stabiler machen und somit wird auch mehr Energie benötigt, um die Bindungen zu zerstören, also dass das ganze gasförmig wird.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

hannamelone 
Fragesteller
 21.02.2021, 18:05

Können/kannst Sie/du mir erklären wie ich in Aufgabe 3a das Diagramm zeichnen soll?

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gerdbauer  21.02.2021, 18:19
@hannamelone

Trag doch erstmal die einzelnen stmp ein, die du vorgegeben hast. Und dann kannst du ja schauen, ob du die theoretische Sauerstoff Verbindung da noch passend unter kriegst

Normalerweise fallen die wette nach unten gehend bei einem Diagramm. Also machst du ganz oben 0° und dann eben runter, also auf der x Achse in 20er Schritten, - 20 - 40 - 60 - 80 und ganz unten am eigentlichen Nullpunkt kommt dann zb - 100

Und dann eben mit h2te anfangen auf der y Achse und jeweils eintragen bis h2s.

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Zunächst mal darfst du Wasser nicht vergessen. Das ist nicht extra erwähnt, weil der Siedepunkt als bekannt vorausgesetzt wird. Die Skala muss also von -62 bis +100 °C reichen. Und natürlich kommen die kleinen Zahlen nach unten, und -60 ist kleiner als -20.