Was würdet ihr machen wenn der Freund euer Tochter euch zum Islam bekehren will?

3 Antworten

Ich würde ihn fragen, ob er reif und anständig genug ist, seine eigenen Ansichten für sich zu behalten, solange er bei mir zu Gast ist. Wenn er dann einen Aufstand macht oder weiterhin beharrt, zeige ich ihm die Tür. Ansonsten kann man gerne ein Familientag verbringen.

Ich finde es ziemlich interessant, das sowas aber immer wieder passiert. Wenn viele Muslime in ein Land einwandern, verhalten sie sich erst ruhig, aber wenn sie dann die Chance wittern, geht das vorsichtige Missionieren los. Irgendwann kommt dann die gewaltsame Missionierung.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich mag komplexe Dinge wie die menschliche Psyche

Es kommt auf die Beweggründe des Freundes an.

Für mich, als Christ, gibt es gemäss Bibel ein Leben nach dem Tod im Paradies. Doch der Weg dazu führt nur über Jesus.

Wenn ich nun die Eltern meiner Freundin liebe, dann möchte ich, dass sie ebenfalls ins Paradies kommen. Ich hätte wahrscheinlich den Mut dazu nicht, aber wenn, dann würde ich sie deshalb auf die rettende Botschaft des Evangeliums hinweisen. Würde ich feststellen, dass sie der Sache ablehnend gegenüber stehen, dann würde ich es nicht weiter versuchen. So gesehen würde ich als Eltern ein Verständnis dafür aufbringen.

Wenn es einfach darum geht, welche Religion die bessere ist, dann natürlich nicht. Dann würde ich ihn bitten, solche Versuche zu unterlassen. Dann hätte ich schon genug Probleme damit, dass die Tochter, aus meiner Sicht, den falschen Weg geht.

Unsere Tochter war einige Jahre Atheistin. Da haben wir nicht ständig versucht, sie von unserem Glauben zu überzeugen. Es wäre auch so gewesen, wenn sie Muslima geworden wäre. Doch geschmerzt hätte es uns schon.

Dasselbe, was vermutlich auch muslimische Eltern tun würden, wenn mein Sohn mit ihrer inzwischen zum Christentum konvertieren Tochter zusammen wäre.

Ihm sagen, dass ich seine Bemühung zwar verstehe, ich es jedoch sehr bedauerlich finde, dass er auf einem Irrweg ist, und auch meine Tochter dazu verleitet hat.

Weiterhin die Hoffnung zum Ausdruck bringen, das beide es in den nächsten Jahren schaffen, sich vom Islam zu lösen.

Dann damit schließen, dass wir künftig über Religion nur noch in Ausnahmefällen reden, und uns lieber darum bemühen, im Alltag gut zurechtzukommen, sowie angenehme Familienverhältnisse zu haben.

Mausi333477  17.06.2022, 10:47

Bitte hör auf den islam als „Irrweg“ da zu stellen. Du bist mit deiner Sprache sehr respektvoll geblieben welches ich sehr ehrenvoll finde aber bitte bezeichne andere Religionen nicht als „richtig“ oder „falsch“ oder „richtiger weg“ „falscher weg“ :)

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Jogi57L  19.06.2022, 09:35
@Mausi333477

Warum sollte ich denn meine Meinung oder Ansicht, zum Islam oder irgendeiner anderen Religion nicht äußern ?

Gerade in dem von dir erwähnten Islam ist es seitens vieler Muslime gang und gäbe, den Islam als richtig, und andere Religionen oder Ideologien als falsch zu bezeichnen.

Sie gehen sogar noch weiter, und bezeichnen andere Menschen als Ungläubige, Kuffr und ähniches, teils sogar als Feinde Allahs, denen sie kein gutes Werk tun dürfen, um Allah nicht in den Rücken zu fallen. W

Wieder andere Muslime vermeinen gar, sie müssen Menschen töten, wenn sie sich innherhalb einer islamischen Gemeinsacht wiederholt nicht an die Regeln halten, nachdem sie vorher gepeischt und gedümitig wurden

Sie behaupten sogar dass diese Menschen von Allah ewig schrecklich gequält werden, und nur Muslime früher oder später in eine Art Paradies kommen würden.

Ich habe nur die Formulierung "Irrweg" benutzt.

Weder von Hölle, noch von Qualen noch sonstwas geschrieben.

Es spricht überhaupt nichts dagegen, einen Weg oder eine Religion für einen Irrweg zu halten, und die Menschen auch davor zu warnen, oder sie zumindest darauf hinzuweisen

Denn sonst dürften 'Religiöse auch nicht , dass sie auf dem richtigen Weg sind, die wahre Religion haben, und wünschen, andere Leute mögen diese auch annehmen.

Islamische Religion hat keinen Sonderstatus, und darf genauso wie jeder andere Religion und Ideologie kritisiert und für falsch gehalten werden

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