Was würdet ihr machen?

Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen

Die Polizei rufen 44%
Sie darauf ansprechen 34%
Anderes 12%
Option 2&3 zusammen 5%
Option 1&2 zusammen 2%
Option 1-3 zusammen 2%
Ihnen einen Lektion erteilen 😉 0%

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Sie darauf ansprechen

Vielleicht haben sie nur recherchiert, sind neugierig oder machen einen Haufen Geld damit. Das musst du rausfinden und Geld sollte aufgefallen sein. Auf jeden Fall bist du Mitwisserin und kannst bei Duldung verurteilt werden

Sie darauf ansprechen

Ihn darauf ansprechen,bitten es zu läschen und mit ihm gemeinsam nach einer Therapie suchen.

Der Staat wird da nichts tun außer dle leute u bestrafen und das wird nicht helfen es muss Therpie erfolgen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Anderes

Würde ihn rausschmeißen erstens ist er schon ziemlich alt und zweitens Pädophil also kein grund ihn noch im Haus zu haben.

Anderes

Da es so etwas wie Bildschirmschoner gibt, werde ich damit sicher nicht konfrontiert und entdecke es daher auch nicht.

Ich wär auch garnicht erst an den Schreibtisch herangetreten "um irgendwas dort zu putzen oder aufzuräumen", sondern hätte lediglich für Frischluft gesorgt und evtl wär kurz durch den Raum gesaugt worden. Vater/ Sohn/ Bruder sind alt genug und noch fit genug um ihr Zimmer selbst in Ordnung zu halten.

Daher wär ich garnicht erst darauf gekommen das da irgendwas nicht in Ordnung ist.

Derschlaue353 
Fragesteller
 24.05.2023, 12:15

Man kann den Bildschirmschoner auf deaktivieren?

Der PC steht genau vor dem Fenster das du öffnest um für Frischluft zu sorgen. Jetzt zufrieden?

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Rockige  24.05.2023, 12:54
@Derschlaue353

Ich kenne niemanden der keinen Bildschirmschoner benutzt, oder "falls keiner aktiviert ist" den Bildschirm anlässt.

Erst recht nicht bei "prekären" geöffneten Dateien.

Aber okay, ich spiel mal dieses Theorie-Spiel mit: Die Person wird zur Rede gestellt.... ich hab ja nicht wirklich "viel" gesehen, da ich nicht an anderer Leute PC herumstöbere..... Und je nachdem was dabei herauskommt muss sich die Person zeitnah(estenst) eine neue Bleibe suchen. Denn ich will und muss die hier wohnenden Minderjährigen schützen.

Mal angenommen es fliegt auf (und das wird es), die Polizei schaltet sich ein, benachrichtigt das Jugendamt (weil im gleichen Haushalt Minderjährige leben).... Dann werden diese Kinder aus dem Gefahrenkreis entfernt.

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Option 1-3 zusammen

Warum musst Du das Zimmer anderer putzen? Merkst Du's eigentlich? Du bist längst in einer fremdbestimmten, übergriffigen Abhängigkeitsbeziehung. Löse Dich da heraus, bevor Du auch Schaden nimmst!

Weiter: Der Rechner enthält offen dargestellte, brisante Sachen? Wie sicher muss sich der Täter eigentlich schon fühlen und wie gewissenlos geht er vor oder auch, wie sehr fühlt er sich hier, etwas machen zu dürfen, dass er sein Tun nicht verschleiert. Selbst wenn das nicht bewusst abläuft, so hat der Täter das unbewusst schon entschieden. "Ansprechen" ja, aber auch klar abgrenzen: Geht gar nicht, sofort alles und alle Zugänge und überhaupt entfernen und sich umgehend in Therapie begeben.

Polizei rufen? Nur wenn als Antwort brutale Drohungen zurück kommen. Es besteht keine Pflicht zu einer Selbstanzeige oder Belastung von Angehörigen. Eine Straftat bleibt es, aber dann halt eine nicht verfolgte. Also: Gefahr für Dich? Drohung mit Entzug von Unterstützung/Liebe/Essen/wasauchimmer? Polizei. Allein, damit Du selbst geschützt bist.