Was würde passieren, wenn absolut jeder Mensch (außer Ärzte, Kranke, etc.) für ein Jahr an der Weiterentwicklung der Menschheit bzw. der Wissenschaft arbeitet?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich verstehe, was du meinst. Aber alleine die Planung und Organisation dessen, würde den Zeitrahmen weit überschreiten und auch die vorhandenen Resourcen und Equipments. In gewisser Weise arbeitet jeder, der einen wachen Verstand hat und sich Verbesserungen einfallen lässt, daran. Auch kleinste Fortschritte summieren sich zum Erfahrungswissen der Menschheit hinzu und bewirken eine Steigerung. Jeder der ein Buch ließt und dadurch ne Idee hat, mit der er was verbessern kann, ist in gewisser Weise ein Wissenschaftler. Es gibt viele Menschen, die "mehr könnten", als sie aktuell durch äussere Zwänge gebremst, machen.

Sagen wir mal jeder Job wird für die Zeit von einem unbekanntem Etwas übernommen, damit es keine Mängel gäbe. Außerdem würde dieses Etwas alle neu benötigten Materialien auch herstellen.

In diesem Fall würde ich sagen, dass die Forschung maximal 20% schneller geht, da die meisten Menschen nicht weit genug ausgebildet sind und andere wegen der schwierigen Kommunikation an Sachen arbeiten, die manche schon lange wissen

tensoriamu 
Fragesteller
 14.06.2023, 15:52

Wenigstens du hast einigermaßen meine Frage erkannt.. anstatt mich als dumm zu bezeichnen, um dich "besser" und "schlauer" zu fühlen... ziemlich erschreckend, danke

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Wer macht dann die verbleibende Arbeit?

Aber nur mal angenommen, jeder arbeitet jeden Tag eine Stunde extra an der Forschung.
Das können die gar nicht. Nicht ohne Grund sind die in ihrem Job und waren nicht auf der Uni als Wissenschaftler.

Das fängt schon damit an, dass jeder was anderer unter "Weiterentwicklung" versteht.

Was für die einen Fortschritt ist, ist für andere Teufelszeug. (siehe Corona-Impfstoffe)

Könnte eventuell positives hervorbringen aber es hat nicht jeder die notwendige Qualifikation dazu. Daher gibt es sicherlich auch nicht hilfreiches.