Was will der Autor mit der Karikatur sagen und stimmt ihr zu?
3 Antworten
Ludwig Erhard, der „Vater“ der sozialen Marktwirtschaft (am Bild an der Wand) war starker Zigarren-Raucher.
Die Karikatur spielt damit, indem sie anprangert, dass das „soziale“ an der sozialen Marktwirtschaft inzwischen verloren gegangen ist und nur noch eben die Marktwirtschaft übrig ist.
Schade. Ich habe seinen Namen bewusst nicht genannt. Ein bisschen Arbeit muss auch der Schüler noch erledigen.
Kurzgefasst, dass der Anteil des Sozialen der sozialen Marktwirtschaft immer kleiner wird
Ja, dem stimme ich zu
Weil der Niedriglohnsektor in Deutschland immer mehr zunimmt, während gleichzeitig der Spitzensteuersatz gesenkt wurde (von 56% auf 42%)
Kauf dir eine Brille! Es ist die Marktwirtschaft, welche schon zu Asche verglüht ist.
Wie kommst du denn darauf? Die Zigarre auf der "Soziale" steht verglüht
Die Marktwirtschaft ist schon Asche und das Soziale fäng gerade erst an zu kokeln.
So ist das immer: Wird die Marktwirtschaft abgeschafft folgt danach auch die Abschaffung des Sozialsstaats. Das ist dann Sozialismus, wo es außer den Politikbonzen allen schlecht geht.
Die Marktwirtschaft ist schon Asche und das Soziale fäng gerade erst an zu kokeln.
Nein, der Aschenbecher stellt die Marktwirtschaft dar. Steht doch da ganz groß. Der ist auch noch komplett vorhanden und in ihm löst sich das Soziale auf. Denkst du, auf der Zigarre stand "Marktwirtschaft Soziale"? Und wo bitteschön siehst du aktuell die Abschaffung der Marktwirtschaft?
Das ist dann Sozialismus, wo es außer den Politikbonzen allen schlecht geht.
Das ist das Gegenteil von Sozialismus
Du hast mich überzeugt. Mit der Auslegung des Bildes hast du recht.
Bezüglich der Ansicht, dass es in der Realität keinen guten Sozialstaat ohne Marktwirtschaft geben kann, bleibe ich aber unbelehrbar ;-)
Vielleicht, dass die Person auf dem Bild auf soziale Marktwirtschaft pfeift? Also das ihr diese egal ist
Warum stimmst du dem zu?