was wären/sind gründe, warum ihr menschen helfen wollt?
nennt gerne beispiele, oder was ihr euch vorstellt
danke für all die antworten shconmal.
Ich frägte mich eig eher so: Für wen, würdet ihr wirklich etwas tun? villeicht wieso.. in welchem maße villeicht auch
10 Antworten
Ich helfe generell gerne, es tut einem selbst auch gut. Außerdem kann man sich ja meist stark in die hilfebedürftige Person hineinversetzen und wäre an deren Stelle wohl selbst froh über jede Hilfe
danke für die antwort. das hilft mir grade echt das gute in den menschen zu sehen^^
Ich würde jedem helfen soweit es mir möglich ist. Einem Obdachlosen der am Hähnchenwagen um ein Mittagessen bittet, einem Rentner der an der Kasse nicht genug Kleingeld für seinen mageren Einkauf hat, einem Asylanten der versucht sich in unserer Bürokratie zurechtzufinden, einem Bettler der mich anpumpt einen Euro geben auch wenn er sich damit Alkohol oder Drogen kaufen wird. Keiner von denen lebt so ein Leben freiwillig, jeder hat seine Vorgeschichte und es gibt Gründe warum jemand in einer bestimmten Situation oder sogar süchtig ist. Ich muß das weder verstehen noch bewerten noch den Moralapostel geben, dieser Mensch braucht in dem Moment etwas und eine Belehrung wird ihm nicht helfen. Wenn ich kann helfe ich und zeige der Person durch Blickkontakt, Freundlichkeit und Mitgefühl daß sie immernoch ein Mensch ist trotz aller Umstände.
Ich sehe keinen Grund es nicht zutun.
Wenn ich hilfe von anderen möchte, finde ich sollte ich auch bereit sein anderen zu helfen.
Weil dem Tierschutzverein mehr gespendet wird als Hilfsorganisationen für Obdachlose.
Das ist für mich schon einmal ein guter Grund Menschen zu helfen so gut ich kann.
Das geht auch mit Wissen und Tatkraft, wenn man kein Geld spenden kann, aber ihnen beispielsweise zeigt wo und wie sie Hilfe bekommen können. Das funktioniert.
Das sehe ich nunmal anders und ich schaue auch nicht herab auf Drogensüchtige.
Ich suche mir natürlich aus wem ich helfe. Ich bin da Rosinenpicker.
Ich helfe sehr gerne und möchte den Menschen andere Sichtweisen oder Perspektiven zeigen ,ohne sie zu verurteilen oder zu beurteilen. Ich begleite viele Menschen ein Stück ihres Lebenswegs und zeige ihnen neue Wege, damit sie ein glückliches Leben führen können. Mir wurde auch schon geholfen und ich gebe meine Erfahrungen gerne weiter.
Ich (69) komme, besonders bei Bahnhofsmissionen und in Vereinen, lebenslang täglich (schon als kleines Kind zusammen mit meiner Mutter) mit Bettlern, Drogensüchtigen, Alkoholikern, Psychotikern, Psychopathen und Obdachlosen zusammen. Das macht mich wohl zum Experten für die Beurteilung solcher Leute. Und ich sage, als Experte, kein Bettler und kein Obdachloser braucht Hilfe. Hilfe brauchen vielmehr misshandelte und terrorisierte Menschen.