Meine direkte Vorgesetzte. Die hat keine Ahnung von der Arbeit die wir machen, ist unsachlich, bevorzugt manche dauerhaft und streitet das ab wenn man sie darauf anspricht. Die geht mit den Leuten um als wären wir keine Mitarbeiter sondern Leibeigene die jederzeit spontan für Überstunden und Wochenendarbeit zur Verfügung stehen müssen. Und zu all dem kommt noch daß sie ständig so wirre Lügengeschichten erzählt daß ich mit ihr nur noch das für den Arbeitstag allernötigste rede wenn es möglich ist. Fragt mich nicht wieso so jemand in so einer Position ist, es ist mir ein Rätsel.

Sonne. Weil ohne Sonne alles so grau und kalt ist und nichts richtig Spaß macht.

Wie sich die Wechseljahre auf den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel auswirken. Grund: wieder eines dieser unvermeidlichen Frauenprobleme das früher oder später jede betrifft.

Zeit, immer Zeit. Das Problem ist nur, wenn man weniger arbeitet hat man zwar mehr Zeit, kann sie aber trotzdem nicht so nutzen wie man es gerne würde weil dann das Geld fehlt.

Es gibt verschiedene Apps für gemeinsame Unternehmungen, spontacts z.B., vielleicht probierst du's da mal. Da kannst du schauen was andere machen wollen und dich anschliessen oder selber etwas reinstellen für das du Mitmacher suchst.

Bei mir ist es Müsli, zuerst das Müsli dann die Milch. Ich gebe soviel Müsli in die Schüssel wie ich essen will und gebe dann so viel Milch dazu bis es bedeckt ist. So kann ich die Menge viel besser einschätzen.

Weder Nutella noch Butter, mag ich beides nicht.

Wobei lieben nicht der richtige Ausdruck ist. Mein Körper braucht Flüssigkeit und die kann ich ihm mit reinem Wasser am effektivsten zuführen. Außerdem ist es Geschmacksneutral, passt zu jedem Essen und bei jeder Gelegenheit. Getränke die ich "liebe" wäre z.B. ein Kaffee, süß und mit Milchschaum, den zelebriere ich dann wenn ich ihn mir mal gönne.

Ich würde in überhaupt keiner Großstadt Urlaub machen. Urlaub heißt für mich Entspannung und Natur, von beidem hat man in einer Großstadt viel zu wenig, außerdem ist in einer Großstadt der Unterschied zum Alltag nicht groß genug daß ich wirklich abschalten könnte.

Man kommt da ohne Einladung einfach hin, frisst und säuft und amüsiert sich und achtet dabei nicht darauf ob die Party dadurch aus dem Ruder läuft, ob sich irgendwer gestört oder belästigt fühlt, eventuell legt man es sogar bewusst auf eine Eskalation an.

Aber nicht bei Mac und Co, da war ich schon jahrelang nicht mehr, und damals habe ich grundsätzlich kein Menü genommen weil ich das Getränk nicht brauche. In einem schönen Burgerladen, mit Service, Ambiente und guten Zutaten nehme ich gerne ein Menü wenn es eines gibt, bzw ist es da oft sowiso so daß es zum Burger automatisch eine Beilage wie Pommes gibt. Ein (alkoholfreies) Bier dazu und das Menü ist komplett.

Bei niemandem. Manchmal halte ich einfach die Klappe anstatt zu sagen was ich denke um nutzlose Diskussionen zu vermeiden oder wenn ich weiß daß die Person schnell eingeschnappt ist. Aber ich verstelle mich nicht. Wenn es nötig ist kann ich zu dem stehen was ich bin und denke. Lieber einen kurzen unangenehmen Moment aushalten als ständig lächeln obwohl ich lieber kotzen will.

Über den Sommer könnte ich locker 6 Monate ohne Arbeit leben ohne daß mir langweilig wird. Im Winter ist Arbeit gut, vorrausgesetzt es ist ein Job den ich gerne mache.

Kommt wahrscheinlich einfach nur darauf an wo man ist. In einer Kleinstadt ist es etwas außergewöhnliches wenn jemand nicht mainstream ist, dann wird natürlich geschaut, ist ja auch interessant mal etwas anderes zu sehen als man gewöhnt ist. In jeder größeren Stadt gibt es so viele Styles wie Leute, da muß man sich schon richtig Mühe geben damit noch jemand schaut. Und die meisten Blicke sind wohl eher interessiert, neugierig, nicht abwertend gemeint.

Gegenfrage:

Hast du schonmal für Mindestlohn schuften und davon Miete, Strom, Essen, Auto etc zahlen müßen? Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen daß das extrem wenig ist und gerade so für's nötigste reicht.

Hast du schonmal in der Gastronomie gearbeitet? Hast du eine Ahnung davon wie anstrengend das ist, und wie anstrengend es sein kann den ganzen Tag immer und zu allen Gästen (auch den unfreundlichen) freundlich zu sein?

Dieser "freche" Kellner der euch gesagt hat daß ihr Service bekommen habt aber kein Trinkgeld gebt hat es ganz einfach auf den Punkt gebracht. Das was ihr laut Karte bezahlt ist der Preis für das was ihr auf dem Teller habt. Wenn ihr mit dem Service zufrieden wart weil der Kellner z.B. auf Extrawünsche eingegangen ist oder aufmerksam war damit ihr nicht lange warten musstet, bringt ihr das mit dem Trinkgeld zum Ausdruck. Und mal ehrlich, wenn ich es mir leisten kann essen zu gehen tun mir doch auch ein paar Cent/€ Trinkgeld nicht weh.

Man sollte dem Kind nicht eintrichtern daß es besser ist als andere, dadurch wird es nur arrogant und lernt nicht seine Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Stattdessen sollte man dafür sorgen daß es sich nicht fühlt als wäre es schlechter oder weniger wert als alle anderen. Es soll lernen daß alle Menschen unterschiedlich sind ohne daß man das in "besser" oder "schlechter" kategorisieren muß. Man muß es ermutigen Dinge auszuprobieren, es loben wenn es etwas gut macht und es trösten wenn etwas nicht so gut läuft, so daß es ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln kann, stolz ist auf Dinge die es kann und es aushalten kann wenn andere etwas besser können.

Eben gelesen: "Nicht wissen ist schlecht. Nicht wissen wollen ist eine Katastrophe." Soll ein kenianisches Sprichwort sein.

Pfefferminz und Schwarzwälder (Schoko mit Kirschen) sind meine absoluten Favoriten

Nein.

Man kann nicht alle Leute einer bestimmten Gegend einfach in die gleiche Schublade stecken. Es gibt überall verschiedene Menschen, jeder ist ein Individuum. Jemand der in einem Asi-Viertel wohnt kann trotzdem Wert auf Bildung und selbst erarbeitetes Einkommen legen. Jemand der in einer Villa wohnt hat vielleicht nur Glück im Lotto gehabt und ist dumm wie Brot. Ein Afrikaner kann in einem deutschen Dorf wohnen ohne typisch deutsch zu sein, jemand der auf dem Land lebt muß nicht unbedingt ein Naturfreund sein, ...

Riech dran, dann merkst du gleich ob der noch gut ist. Mir ist es schon öfter passiert daß Fisch schon vorher schlecht war, weil "zu verbrauchen bis" gleichzeitig an eine ziemlich niedrige Temperatur gebunden ist, wenn der Fisch auf dem Weg vom Laden zum Kühlschrank nicht gekühlt war oder wenn dein Kühlschrank nicht kalt genug ist kann der leicht schon früher ungenießbar sein. Deswegen kaufe ich Fisch nur noch wenn ich ihn noch am gleichen Tag essen will.