Was wäre wenn Gott wirklich wäre?

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40 Antworten

WENN ES GOTT GÄBE, WAS DANN?

Darauf gibt es zwei konkrete Antworten:

  1. Dann trifft alles das ein, was uns im AT und Neuen Testament offenbart worden ist.

Die RETTUNG des MENSCHEN durch CHRISTUS. Befreiung von SCHULD und TOD. Johannes 3, 16

AUFERSTEHUNG von den TOTEN. EWIGES LEBEN. 1. Korinther 15

Eine NEUE ERDE, auf der es LIEBE und GERECHTIGKEIT geben wir. Offenbarung 21/22

Das wäre in KÜRZE zusammengefasst, was wier alles ERWARTEN DÜRFEN, WENN ES GOTT GIBT.

  1. Für alle jene die das ANGEBOT GOTTES der LIEBE und GNADE nicht annehmen wollen , aus welchen GRÜNEN immer, werden keinen ZUGANG zum ZUKÜNFTIGEN REICH GOTTES haben.

Dazu ein Beispiel, welches auch Jesus verwendet hat:

Ein König ladet die Menschen zu einem Festbankett ein.

Dazu schickte Er seine Mitarbeiter aus, die den Auftrag hatte die Menschen zum Fest einzuladen. Dabei spielte ihre Herkunft, Bildung, gesellschaftliche Stellung, Hautfarbe, Rasse, Bildungsstand usw. keine Rolle.

Jeder war dazu eingeladen.

Der Tag des Festes war gekommen und viele kamen, aber viele kamen nicht.

Die draußen waren, die diskutierten, lachten, rissen Witze, spotteten usw. über die, die da in das große Anwesen hineingingen.

Als der Letzte das große Tor durchschritten hatte, wurde es geschlossen.

Niemand konnte jetzt mehr hinein.

Dann hörte die Leute draußen plötzlich Musik, freudiges Gelächter und alles, was ebenso bei einem freudigen geschieht.

Die große Menge draußen war verstummt und den Leuten draußen war das Lachen, spotten, diskutieren usw. vergangen.

Jetzt wollten plötzlich alle, die draußen warn auch hinein. Aber das ging nicht mehr. Jetzt war es zu spät.

Auch heute werden die Menschen überall durch das EVANGELIUM eingeladen, um an diesem großen Fest teilzunehmen, welches Gott für sie vorbereitet hat.

Aber viele LACHEN, SPOTTEN, KRITISIEREN, PHILOSOPHIEREN, ARGUMENTIEREN usw. über diese EINLADUNG.

Sie stellen sie in Frage, lehnen sie ab, bezeichnen sie als ein Märchen, an das kein vernünftiger Mensch heute mehr glauben kann usw.

Diese Einladung wäre auch wissenschaftlich nicht beweisbar, würde jeder Logik widersprechen und wäre für einen Menschen des 21. Jhd. nicht annehmbar.

Diese Menschen werden eines Tages vor der GESCHLOSSENEN TÜR stehen.

Heute ist sie noch offen. Jeder kann kommen.

Es liegt an der Entscheidung des Menschen, ob die EINLADUNG ANNEHMEN MÖCHTE ODER NICHT.

GOTT schließt niemand aus, jeder kann kommen.

Der PUNKT ist: OB DU KOMMEN WILLST ODER NICHT.

Das sind die beiden Möglichkeiten, die wir haben, WENN ES GOTT GIBT.

VON DEINER ENTSCHEIDUNG HÄNGT ES AB!

jethro  06.07.2009, 19:17

DH, Stefek

Nichts mehr hinzuzufügen! Lass uns durch die offene Tür gehen.

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Kaffeesatz  06.07.2009, 19:24
@jethro

Schließt aber bitte hinter euch ab und werft den Schlüssel weg. ;-)

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Stefek  06.07.2009, 19:33
@jethro

GEHEN WIR GEMEINSAM. Ich freue mich Dich sehen zu dürfen!

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Stefek  06.07.2009, 20:12
@Kaffeesatz

Das ZUSPERREN liegt nicht in unserer Macht.

Du kannst es Dir noch überlegen, durch das TOR zu gehen.

Es wäre schade, wenn Du an diesem Fest nicht teilnehmen würdest.

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Stefek  06.07.2009, 23:52
@Kaffeesatz

WER kein LEBENSFUNDAMENT hat, der kann auch kein Fundamentalist sein.

Leider wird heute dieses Wort völlig falsch gebraucht. Früher bedeutete dieses Wort eine sicher Lebensgrundlage zu haben.

Heute dagegen wird dieses Wort verwendet, um jeden Menschen, der eine feste Überzeugung hat, als engstirnig zu betrachten.

Diese Bedeutungswandel zeigt einmal mehr, dass wir heute in einer Zeit leben, in der viele keine Überzeugung mehr haben. Das zeigen doch die vielen diffusen Aussagen, die gemacht werden.

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primavera45  09.07.2009, 10:05
@Stefek

DH stefek, . . . . .

Apg 28,26 »Geh hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr's sehen und nicht erkennen.

.

1Petr 3,12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn aber steht wider die, die Böses tun« (Psalm 34,13-17).

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So, wie du deine Frage selbst kommentierst, zeigt auf, dass du von diesem so genannten GOTT eine Vorstellung hast, die dir Religionen vermittelten, die einen GOTT verehren, den es wahrlich nicht gibt. Jedoch, es existiert ein Hintergrund, der all das ins Leben setzte, was wir irdischen Menschen zurzeit erleben, durchleben. Und, ohne diesen Hintergrund wären wir menschlich Irdischen auch nicht, nicht lebensfähig. Ob uns menschlich Irdischen dieses gefällt oder nicht, ist diesem Hintergrund total egal. Dieser Hintergrund wird das durchsetzen, was in ihm ist, was der Vervollkommnung zu dienen hat. Wobei diese Vervollkommnung auch nicht davor zurückschreckt, 240.000 irdische Menschen, in wenigen Minuten auszulöschen. GALLARIAOY

Nowka  25.12.2009, 02:16

dann will ich mal so tun, daß ich deinen glauben teile, denn ein gutes gewissen ist ein sanftes ruhekissen. ob es allerdings zukunftsträchtig ist, daß ist noch die frage.

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an alle, die glauben, daß es gott nicht gibt:

.

gott wirkt unerkannt in aller natur, damit der mensch das prinzip der FREIHEIT entwickeln kann.

das könnte er nämlich nicht, wenn er dauernd empfinden würde, das er im denken, fühlen und wollen in wirklichkeit von göttlichen wesen geleitet wird.

Für einige ist Gott real und allgegenwärtig und für andere ist er einfach nur ein hirngespinst und die größte Verschwörungtheorie der Geschichte.

Die Bibel sagt, dass Gott sowohl barmherzig und gnädig als auch grausam und rachsüchtig sein kann, deshalb weiß ich nicht was mit den weniger gläubigen seine Schäfchen passieren würde.

Entweder eine Fluwelle wie bei Noah oder Gnade...

Stefek  06.07.2009, 23:58

Es kommt immer darauf an wie man die Bibel liest.

Auch muß man die Zusammenhänge beachten. Wenn man das nicht macht, dann kommt man zu dem Gottesbild was Du hier beschrieben hast.

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Wenn dieser so genannte GOTT nicht wäre, wären auch wir menschlich Irdischen nicht. Für uns irdische Menschen, die einen Anfang haben und wissen, das auf eine Ende hin leben, können sich schwerlich vorstellen, dass alles schon immer war. Also muss es einen Hintergrund geben, der aus sich selbst all das schöpfte, was wir heute wahrnehmen, sehen, fühlen können. Um diesen so genannten GOTT, besser URGOTT (noch nicht von irdischen Menschen verunziert) wahrnehmen zu können, benötigen wir keine Religion, denn die Auswirkung dieses URGOTTES ist in uns anwesend, damit wir auch nicht vergessen, wem wir letztlich unser irdisches Leben verdanken. GALLARIAOY