Was wäre ein Frieden wert, der neimals ins Wanken geraten kann?
Ist es uns dienlich, Unverletzbarkeit anzustreben? Ist der Konfikt selbst ein Segen für das Mensch-Sein?
4 Antworten
Ein Konflikt ist nur insofern hilfreich, als wir daran lernen, Lösungen zu entwickeln. Das Streben nach Frieden ist wichtig, das Streben nach Unverletzbarkeit sinnlos.
Johannes 14:27 SCH2000
[27] Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!
Matthäus 7:24-28 SCH2000
[24] Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. [25] Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet. [26] Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Mann gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute. [27] Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, da stürzte es ein, und sein Einsturz war gewaltig.
Wenn man Glück hat kommt nach jedem Krieg eine Blütezeit. Und auch Krieg selber kann äußerst lukrativ sein, wenn man nur indirekt beteiligt ist.
Wenn es nie wieder eine Bedrohung gäbe, wäre dies erstrebenswert.
Auch wäre ein unendlicher Frieden in sich zu haben sinnvoll und der kommt ja durch die Eigenschaft von Jesu, die Er uns schenken will "Freude im Leid".
Wenn also deine Feinde dich sogar foltern könnten, dein Herz aber bei Gott im Himmel ist, dann bilden sich deine Feinde nur ein, Macht über dich zu haben. Du bleibst aber frei. Dies war die Macht der Apostel.