Was tut man gegen Rassismus?

6 Antworten

Informationen, Aufklärung und Bildung wäre wichtig 😉 und ich finde es wäre super genial wenn Jugendliche die sich grad so ihr Weltbild langsam zusammensetzen die Chance bekommen auch etwas von der Welt zu sehen und zu erleben, also wirklich andere Länder und Kulturen kennenlernen können. Es kommt ja häufig im TV was andere Länder alles so anders haben, dabei werden meiner Ansicht nach Gemeinsamkeiten vernachlässigt oder auch die Gegebenheiten mit denen die Menschen leben.

Alien5 
Fragesteller
 21.11.2018, 17:59

danke für die antwort und das teilen deiner meinung:D

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es ist ja doch bezeichnend, daß dieser Vorwurf immer von den Gästen, Besuchern, Neuankömmlingen und Familienzuzüglern kommt, wenn ihnen was quer geht. Normalerweise gäbe es ja die Alternative, wieder zurück in ihr angebliches zu betrauerndes betraute Heimatland zurückzukehren und einen Wiederaufbau zB zu starten, aber das tun sie natürlich nicht, Erst, wenn die Wohnungsfrage geklärt ist und die Miete auch, damit verbunden die Anzahl der "Einwanderer", denn so bezeichnen sich die Flüchtlinge ja auch, dann erledigt sich auch diese Diskussion um "Rassismus", so einfach ist das..

Einen wirklichen Rassisten wirst du nie im Leben von seiner Meinung abbringen, alles was tatsächlich hilft ist die nächste generation aufzuklären und frühzeitig dafür zu sorgen dass sie Menschen anderer Hautfarbe als einfach andere Menschen sehen.

Bringt Integration von anderen Menschen wirklich was? Die USA ist ein so vielseitiges Land wie kein Zweites, jedoch wird in den dortigen Medien ständig vom bösen Rassismus gesprochen und laut vieler internationaler Medienportale ist der derzeitige Präsident Donald Trump auch ein Rassist. Also entweder bringt Integration nichts oder die Medien erzählen Schwachsinn. Das nur mal so am Rande.

KroetenFaust  05.05.2019, 20:31

Nein. Integration bringt eben nur etwas, wenn die beiden Kulturen von Grund auf ähnlich sind und die selben Werte vertreten. Alles andere ist nur kulturelle Selbstaufgabe für den Zweck des aufgezwungenen Multikulti. Das 'bunte Paradies' gibt es nicht, wird es nie geben und ist an sich unglaublich unnatürlich, außer natürlich man steht auf einen charakterlosen Einheitsbrei.

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bachforelle49  09.06.2021, 21:46
@KroetenFaust

ja, das hättest du mal besser schon damals mit dem Thema der "willkommenseuphorie" schon rübergebracht, die Politik hat das bis heute nicht in Gänze begriffen

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Sich politisch engagieren, einer linken Gruppe, Organisation beitreten, an antirassistischen Aktionen teilnehmen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Innerhalb meines Studiums hatte ich viel mit Politik z utun
Senbu  01.12.2018, 14:02

Ist auch eine Lösung, lieber die Leute Mundtot machen als das Problem bei der Wurzel zu packen. Dafür sind wir Deutschen bekannt, immer nur die Symptome bekämpfen.

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voayager  01.12.2018, 14:06
@Senbu

wie soll denn deiner Meinung nach dieses bei der Wurzel packen denn aussehen? Mich deucht dies ist nur eine moralisierende Phrase ohne Inhalt.

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Senbu  01.12.2018, 15:14
@voayager

Indem man den Rassisten das Holz zum Feuermachen nimmt. Sortiert man besser, lehrt Rassisten als auch Opfer und schon hat man den Großteil des Holzes weg.

Ich weiß etwas grob geschrieben aber würde ich es ausführlich schreiben, müsste ich sehr viel tippen.

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voayager  01.12.2018, 15:53
@Senbu

du wirst ziemlich inhaltsarm nur mit Metaphern um dich, ohne mal was Konkretes zu liefern. Nix gegen Poesie, doch immer auch dort, wo sie hingehört oder aber sie sollte mit Prosa untermauert sein.

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Senbu  01.12.2018, 20:04
@voayager

Was ich genannt habe ist ein Lösungsweg. Rassismus entsteht durch Vorurteile, diese entstehen durch einige wenige. Lehrt man die Menschen, die Wahrheit = weniger Rassismus. Sotiert man die wenigen aus, die sich daneben benehmen und den Vorurteilen helfen, hat man auch weniger Rassismus.

Aber hey, man kann auch mit Hass gegen die Rassisten vorgehen, macht einen aber genauso schlimm und schafft Vorurteile gegen Links.

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voayager  01.12.2018, 21:37
@Senbu
  1. wie willst du denn sortieren, das ist doch wieder so eine Phrase von dir. 2.
  2. Und was ist mit dem Lehren, das geschieht doch auch, mit sehr mäßigem Erfolg. Nehmen wir doch nur mal die Ex-sozialistischen Staaten, wo pausenlos ein Antirassismus den Leuten vermittelt wurde und genutzt hat es dennoch herzlich wenig.
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Senbu  02.12.2018, 00:40
@voayager

Ich mach Vorschläge, sie wollen nur gegen eine Gruppe vorgehen.

  1. Man sortiert die Leute raus die Gründe zu Vorurteilen geben und verpflichtet sie an Kurseb teilzunehmen, wo ihnen beigebracht wird sich an Gesetzte usw zu halten.
  2. Man bringt beiden Gruppen bei nicht zu verallgemeinern und etwas von der Kultur anderer. Je mehr man über andere weiß, desto schwerer Bilden sich Vorurteile.
  3. Das solle helfen den richtigen Rassismus zu bekämpfen, alles was sonst so an Rassismus über bleibt ist Teil einer Ideologie oder von Links stark übertrieben.
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voayager  02.12.2018, 11:35
@Senbu

selten solch einen weltfremden Blödsinn gelesen. Als wenn man frustrierte und gar hassende Menschen mit bloßer Aufklärung beikommen könnte. Vermute stark, dass du nur ein bloßer Schüler bist, der das cLeben, die Welt noch so gar nicht kennt und der bei seiner Mutti noch wohnt.

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Senbu  02.12.2018, 15:11
@voayager

Ne sorry ich bin kein Grüner. Und sie denken man kann mit einer Mitgliedschaft in einer Partei, die das andere Extreme anbetet das Problem verändern ? Das nenne ich Weltfremd.

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voayager  02.12.2018, 15:17
@Senbu

Du faselst ohne Verstand drauf los, behauptest nämlich nur, ohne was klar zu verdeutlichen. So ist das mit deiner Aufklärung. Fang erst mal bei dir selbst an, dann sehen wir weiter.

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KroetenFaust  05.05.2019, 16:35
@voayager

Sein Hauptkommentar klingt recht vernünftig. Es stimmt gewiss, die ablehnende Haltung gegenüber 'Flüchtlingen' entsteht nicht aus dem Nichts. Es ist das Verhalten der Personen, das Ablehnung findet. Leider wird das oft mit 'Rassismus' gleichgesetzt. Rassismus per se ist unbegründeter, pauschalisierter Hass gegen eine Bevölkerungsgruppe. Nun haben wir aber folgendes Problem: Sind auch diejenigen 'Rassisten', die eine begründete ablehnende Haltung gegenüber einer Bevölkerungsgruppe haben?

Wenn ich permanent negative Erfahrungen mit einer Bevölkerungsgruppe mache, ist diese ablehnende Haltung nur ein ganz normaler Selbstschutz. Man müsste doch bescheuert sein, nicht aus seinen Erfahrungen zu lernen.

Durch den gezwungenen Zuzug von unserer Kultur fremden Bevölkerungsgruppen induziert man doch quasi derartige Probleme. Daher ist es auch richtig zu sagen, dass Personen, die unsere Kultur nicht akzeptieren können und sich aufmüpfig verhalten, hier im Land nichts zu suchen haben. Diejenigen im Lande, die sich vernünftig verhalten sind gerne willkommen. So kann man zumindest den begründeten Rassismus eindämmen. Der unbegründete Rassismus, der grundlose Hass, dagegen kannst du leider nichts unternehmen. Manche Menschen sind von Hass zerfressen, dies betrifft allerdings Personen aller Coleur. Glücklicherweise sind diese Idioten in der starken Minderheit.

Allerdings, und das muss ich dazu sagen, sind die Deutschen ein weitaus offeneres Volk als man glauben mag. Man soll bloß nicht glauben, dass Rassismus nur einseitig existiert.

Edit: Einer linken Organisation beizutreten um den 'Rassismus' zu stoppen ist absoluter Schmarrn. Denn diese Organisationen beschimpfen dich schon bei kleinsten Äußerungen, die nicht 100% pro Multikulti sind, als 'Drecksnazi'. Völlig bekloppte Ansicht. So fördert man keine Diskussion, sondern schürt Hass.

Noch ein kleiner Nachtrag: Chinesen und Japaner integrieren sich hier perfekt. Auch mit Norwegern, Finnen und Schweden hast du hier kein Problem. Mexikaner, Spanier oder Franzosen, alle gern gesehen hier. Allerdings besteht eine Abneigung gegen beispielsweise Zigeuner und Araber. Ein perfektes Beispiel für begründeten Rassismus. Diese Bevölkerungsgruppen haben hart für ihr negatives Image in Deutschland und auf der gesamtem Welt gearbeitet.

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voayager  05.05.2019, 18:31
@KroetenFaust

Du übersiehst eines, die Chinesen und Japaner, die hierher kommen, sind fast alles gebildete Menschen, Gleiches gilt für Norweger, Finnen und Schweden. Allesamt haben eine qualifizierte Ausbildung, was bei einem Teil der Araber eben nicht der Fall ist, allen voran jene aus Marokko oder Tunesien. Es ist also weniger die Ethnie, die Probleme erzeugt, sondern Menschen ohne Schulbildung und ohne Berufsausbildung, die Trouble verursachen, schon weil sie Minderwertigkeitsgefühle haben und sich nicht selten rächen wollen.

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KroetenFaust  05.05.2019, 19:06
@voayager

Das lenkt doch wieder vollkommen vom Problem ab. Natürlich ist es die Ethnie, die Probleme erzeugt. Die fehlende und mangelhafte Schulbildung ist eben auf jene Ethnie zurückzuführen. Verhalten ist oft kulturell geprägt.

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voayager  05.05.2019, 19:35
@KroetenFaust

Unterhalte dich mal mit einem Mittelschichten Araber und einem aus der Unterschicht, dann wirst du Unterschiede feststellen, die nicht zu unterschätzen sind. Hast du jemals gehört, dass beispielsweise ein arabischer Ingenieur oder Restaurant-Besitzer je Trouble hier in Deutschland verursachte? Mir ist da kein einziger Fall bekannt. Ich kenne indes genug Fälle, wo arabische Jgdl. ohne Schulabschluß und ohne Berufsausbildung genügend Scherereien verursachten und auch weiterhin verursachen. Genau da ist der Hund begraben.

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KroetenFaust  05.05.2019, 20:27
@voayager

Und wie viele von diesen gut integrierten 'Mittelschichten Arabern' gibt es? Es geht hier eben nicht um den Einzelfall, sondern um die breite Masse. Zugang zur Bildung haben sie alle hier in Deutschland. Wie kannst du also behaupten, das läge an der fehlenden Bildung? Ja warum bilden sie sich denn nicht? Warum sind sie so bildungsresistent? Und jetzt komm mir nicht mit der Sprachbarriere, die haben andere Ausländer auch bzw. sollte in der dritten Generation nicht mehr vorhanden sein.

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voayager  05.05.2019, 20:32
@KroetenFaust

Denen geht es wie etlichen Türken auch, die Eltern aus tiefsten Provinzen haben, wo viele Kinder in einer Wohnung leben und Vater und Mutter die Bedeutung der Schule weder erkennen, noch würdigen. Das sind Familien, wo weder Ordnung noch Ruhe vorherrscht, so dass ein gesammeltes Konzentrieren und Lernen einfach dann nicht mehr möglich ist.

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bachforelle49  09.06.2021, 21:43

wenn schon ein "zigeunergulasch" so das ist, also dings da "rassistisch", dann bin ich mit meinem Latein am Ende. . ich dachte, das wären damals die Sklavenfänger und Sklavenjäger für die Plantagen in Nord- und auch Südamerika, Karibik und so, auch Kolumbus usw. alles wärmt man wieder auf

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Es gibt auch Rassismus gegen die Deutschen.

Dieser ist größer, als der Rassismus von den Deutschen gegenüber den Ausländern.

Beides muss bekämpft werden.