Was tun, wenn die Erzieherin meines Sohnes immer etwas auszusetzen hat?

8 Antworten

Ich denke wenn das Jugendamt schon bei dir ist solltest du dich mal fragen was du bist jetzt alles falsch gemacht hast in der Erziehung. Du bist das Vorbild deiner Kinder also färbt das zu 100 % auf dein Sohn ab.

nina0307 
Fragesteller
 16.08.2012, 15:00

nur der kindergartenbetrag wird vom jugendamt gezahlt -laut gesetz- es mag zwar sein, dass ich in der erziehung nicht perfekt bin, aber wenn ich ihm was sage hört er auf mich.

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Leijona  16.08.2012, 15:09

Was hat das damit zu tun? Wenn man finanziell schlechter gestellt ist, zahlt das Jugendamt den Kindergartenplatz. Das hat nichts mit schlechter Erziehung zu tun oder gar Unfähigkeit.

Traurig, wirklich traurig wie vorschnell hier ein billiges Klischee genutzt wird.

Zur eigentlichen Frage: wie schon angemerkt wurde, versuche erst mit der Erzieherin zu reden, danach einzeln mit der Leiterin. Erst wenn das Beides nichts bringt, zu dritt ein Gespräch führen. Ein Gruppenwechsel könnte die Situation auch locken. Benimmt sich dein Sohnemann nur bei ihr angeblich nicht, oder sagen dass mehrere?

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nina0307 
Fragesteller
 16.08.2012, 15:17
@Leijona

von anderen habe ich nie eine beschwerde gehört , nie. ist nur bei ihr so.

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Ich war auch mal im Kindergarten. Ich habe nicht gehört weil meine Fragen nicht beantwortet wurden zu meiner Zufriedenheit. Ich habe mich geweigert mich wie ein dressierter Hund zu verhalten. Schließlich habe ich mich mit nacktem Po auf die Fliesen im Winter gesetzt bis meine Blase massiv entzündet war. Da musste ich da nicht mehr hin.

An Deiner Stelle würde ich das Gespräch mit der Leitung suchen. Es ist Aufgabe der Erzieherin die Kinder in die Gruppe zu integrieren, ihnen das von ihnen Verlangte so zu vermitteln dass sie gerne den Anforderungen nachkommen.

Natürlich kann es auch sein dass die Erziehungsstile nicht übereinstimmen, sich in die Quere kommen. Im Interesse des Kindes ist Absprache da nicht nur sinnvoll sondern wünschenswert. Aber wenn ich lese dass er nicht sitzen bzw. stehen bleibt kommt bei mir der Hundeplatz vors Auge. Unsere Kinder sind mehr. Sie sollten uns viel mehr wert sein.

anni51  20.08.2012, 19:45

Entschuldigung aber ich muss über deine Antwort schmunzeln. Nicht böse sein aber sie ist sehr naiv. Sehe es mal so, Eine Erzieherin/Erzieher hat die Aufgabe ein Kind bei der Entwicklung des Sozialverhaltens, der Integration in die gruppe- in den Kitaalltag das Kind anzuleiten. Das heißt aber dass das Kind auf diese Ansprache reagieren muss. Dazu gehört auch das es lernt z.B. beim Morgenkreis,bei Angeboten usw. auch mal sitzen zu bleiben,genauso ist es wichtig das ein Kind stehen, bleibt wenn die Erzieher es dazu auffordern. Ansonsten ist es nicht möglich mit den Kindern z.B. einen Ausflug zu machen. Es droht Gefahr. Eine Konsquenz daraus wäre es das Kind nicht mehr auf Ausflügen mit zunehmen weil man dafür keine Verantwortung übernehmen kann. Das hat nichts mit Hundeplatz zutun. Wenn ein Kind sich also nicht integrieren kann/will (weil es zu Hause schon insoweit Konditioniert wurde das es kein Regelverständnis besitzt, seinen Willen immer durchsetzt) ist ein Elterngespräch wichtig um mit den Eltern zusammen zu erarbeiten wie man dem Kind helfen kann. Ich weiß das es solche und solche Erziehertypen gibt. Genauso wie es solche und solche Elterntypen gibt. Eltern die nicht mitarbeiten wollen oder nicht können, die sich aber über alles beschweren. Wir haben es in den Kitas mit immer mehr Verhaltensauffälligen Kindern (und Eltern) zutun und das mit stark zunehmender Tendenz. Ich unterstelle nina nicht das sie zu dieser Kategorie Eltern gehört, aber die Frage macht mich hellhörig. Schon allein weil sie nur auf Anklage gegen die Erzieherin gerichtet ist. Ich kann mir nicht vorstellen das sie als Mutter in der Kita, überfallartig, mir den Worten empfangen wird ...Dein Kind macht- Dein Kind hat- Dein Kind will ich nicht mehr betreuen. So läuft das nicht. Es werden garantiert auch Erklärungen -wann, wie, wo, in welcher Situation usw. bei dem Gespräch dabei sein. Und davon steht nichts in der Frage. Und vieleicht wurde sogar schon ein Elterngespräch, diesbezüglich,eingefordert, dem aber nicht nachgekommen wurde. Wenn eine Erzieherin darüber nachdenkt die Betreuung eines Kindes abzugeben, müssen schon sehr massive Gründe vorliegen- sie wird solch drastische Maßnahmen nicht ankündigen wenn das Kind ab und zu mal schlecht drauf ist oder ab und zu mal den dicken Lärrie macht.

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dawala  20.08.2012, 20:19
@anni51

Natürlich kann ich Deinen Standpunkt verstehen. Neulich sah ich, keine Ahnung mehr wo aber entweder ZDF oder ARD, eine Sendung über KITAs und KIGAs in diesem Land. Da wurde getestet. Und siehe da: Die Erzieherinnen unterschieden alle sehr stark nach sozialen Verhältnissen. Es war tatsächlich die Regel dass Erzieherinnen genau wie beschrieben zur Frage mit in ihren Augen sozial Schwächeren umgingen. Eben ohne Gesprächsbereitschaft, nur mit Anwürfen, Vorwürfen. Die jeweiligen Damen wurden nach dem Test eingeladen vor der Kamera Stellung zu beziehen. Dem kamen die Wenigsten nach. Das spricht durchaus für sich denn vor der Kamera hätten sie ja Gelegenheit gehabt die Darstellung in einen anderen Blickwinkel zu rücken.

In unserem Land WIRD massivst nach sozialem Status aussortiert. Das wird uns von internationalen Stellen vorgeworfen. Das ist seit Jahren bekannt. Das geht immer wieder durch die Presse.

Es findet auf dem Rücken eines kaum entwickelten Menschen ein Kampf statt der nur als asizail beschrieben werden kann. Eltern wundern sich. Suchen sie dann im Netz nach Rat so wird ihnen noch sonstwas unterstellt. Für Dich scheint es undenkbar dass jedes Gespräch von der Erzieherin abgeblockt wurde. International ist diese Vorgehensweise in unserem Land bekannt. Du darfst versichert sein dass internationale Organisationen erst gründlichst recherchieren. Und laut wurden sie erst nachdem über 300.000 Eltern mit ihren Kindern im sogenannten befreundeten Ausland politisches Asyl erhalten hatten. Heute sind es bedeutend mehr Familien welche geflüchtet sind.

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anni51  21.08.2012, 19:44
@dawala

Nein dawala, mir ist schon bewußt das es Erzieher gibt die eigentlich in dem Beruf nichts zu suchen haben. Ich kenne aber auch die andere Seite. Eben die eltern die einfach nicht zur Mitarbeit zu bewegen sind. Das geht allerdings auch durch sämtliche Schichten- nicht nur die sozial schlechter gestellten sind die, die ihre Kinder ,,vernachlässigen". Ich hab auch ausdrücklich betont das ich der fragestellerin nicht unterstelle das sie zu dieser Sorte Eltern gehört. Meine Wahrnehmung bei schwierigen Elterngesprächen ist die, das die Eltern sich nicht darauf einlassen können das ihre Kinder Hilfe brauchen. Und da wird oft mit anklagen gegen die Erzieher und der kita reagiert, ohne das sie ihren eigenen Anteil sehen wollen. Ich bin es auch leid das man die Erzieher für eine Art ,,Wunderheiler" hält. Die auf der einen Seite immer nur Kaffee trinken, sich unterhalten und, mal eben nebenbei, die Missverhältnisse aus dysfunktionalen Familien bereinigen sollen. Ich kenne eine Erzieherin die wurde von einem 6 j. Kind so schwer verletzt das sie über Wochen krankgeschrieben wurde. Es gibt Fälle da werden die Erzieher getreten, gebissen, geschlagen usw. In den Grundschulen werden die Übergriffe massiver- da wird dann schon mal mit Waffengewalt gegen Betreuer vorgegangen. Klingt unglaubwürdig? Ist aber so. Ich musste auch schon ein Kind ,,in den Schwitzkasten nehmen" damit er nicht andere Kinder, sich selbst oder mich verletzt. Ich hatte im anschluss zerkratzte, zerbissenen Arme und massig blaue Flecken. Leider keine Einzelfälle mehr.

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dawala  21.08.2012, 21:40
@anni51

Nun ja. Ich glaube Dir gerne dass Du engagiert bist. Ich erinnere "Rückkehr in die Gesellschaft" bereits 1974 oder 1976 gelesen zu haben. Da wird der Bereich ebenfalls thematisiert. Ich habe einen Bruder der mir schon vor Jahrzehnten klagte über die Zustände an seiner Hauptschule, wie sehr er vom Ministerium in Düsseldorf angegriffen wird weil er die Eltern mit einbeziehen wollte, Gruppenarbeit förderte, Gleichberechtigung und so fort. Nur als Beispiele.

Als Erzieherin hätte ich der Mutter nicht mit einem Gespräch mit der Leitung gedroht. Ich hätte ihr erklärt um was es geht, dass Mitarbeit von den Eltern sich verstetht, Absprache mit der Erzieherin bezüglich vieler verschiedener Punkte. Heute. Ich hätte ihr erklärt dass ich meine Ausbildung nicht im Lotto gewonnen habe sondern dafür viel gelernt habe, dass es sich lohnt miteinander zu reden, sich abzustimmen. Im Interesse des Kindes. Aus der natürlichen Erziehungspflicht dem Kind gegenüber heraus.

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anni51  22.08.2012, 17:49
@dawala

dawala du hast Recht mit deiner Ausführung das die Erzieherin auf ein Gespräch pochen sollte. Die Frage stellt sich dann- hat sie es vieleicht sogar schon, des öfteren, erbeten. Schwierig ist es dabei den richtigen Ton zu finden und nicht den ,,Besserwisser, heraus kehren zu lassen. Da ist immer Diplomatie und über ein gutes Wissen über Kommunikationstechniken zu verfügen und es anwenden zu können. Wir haben ein sehr großes Problem in der Kita und Krippenwelt- zu wenig Personal. Viele Schwierigkeiten könnten gelöst sein wenn die Kinder die z.B. eine 1 zu 1 Betreuung bräuchten, diese auch bekommen würden. Aber hierfür wird kein Geld zur Verfügung gestellt- allerdings sind die Folgekosten (für das Nichtstun) sehr hoch. Das ist den Verantwortlichen auch bekannt, wird aber ignoriert oder geleugnet. Die Anforderungen an den einzelnen ist so immens gestiegen, der Personalschlüssel in Anbetracht dessen aber nicht erhöht. Im Land Bremen gilt 1 Erzieher auf 20 Kinder. Hier ist es schon fast unmöglich Förderung und Aufsichtspflicht qualitativ zu gewährleisten. Nun lass mal jemanden krank werden. Es werden Krippen aus dem Boden gestampft obwohl es in den Kitas an allem fehlt. Wenn ich jetzt noch lese das unsere ,,hochverehrte" Supermami v.d Leyen Bußgeld von Eltern verlangt deren Kinder die Schuleschwänzen- da kann ich mich nur schlapplachen. Sicher ist der nicht geschaffte Schulabschluss ein Problem. Aber die Weichen für diese Verweigerung werden schon in der frühesten Kindheit gestellt. Und in dieser, für die Entwicklung eines kindes, so wichtigen Zeit, dümpeln wir in der Kita im Notstandsbereich.

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dawala  22.08.2012, 19:58
@anni51

Naja. Dieses Subjekt welches Du da nennst ist ja auch der Ansicht dass Krankenpflege von jeder Person ohne besondere Ausbildung geleistet werden kann. Es wird schon gute Gründe gehabt haben dass sie so lange in USA war. Da lernen sogenannte Krankenschwestern viel weniger als bei uns. Die Gesamtsituation ist eine ganz andere. Interessiert Madämchen aber einen Pfurz. Entsprechend sind ihre Luftverschmutzungen zu bewerten. In jeder Hinsicht.

Zu den Folgekosten hat es meines Wissens schon manchen Nachweis auf Heller und Pfennig gegeben. Ist nicht mein Fachgebiet, tut mir aber in der Seele bis in jede einzelne Zelle meines Körpers weh.

Heute hörte ich im Radio dass in Bonn jetzt Krankenschwestern aus Griechenland aktiv geholt werden, Deutschkurse bekommen, dann speziell geschult werden. In Deutschland werden deutsche Krankenschwestern welche hier ausgebildet wurden nachweislich so manchen hohen Gerichtsurteils dank geltenden Rechts entrechtet, körperlich und seelisch zerstört welche es wagen entgegen ärztlicher Anweisung auf die Einhaltung von Menschenrechten zu bestehen. Die griechische Krankenschwester möchte schlicht nicht verhungern nachdem unsere oberste FDJ-Sekretärin nachweislich sehr aktiv an der Situation in Griechenland beteiltigt war. Ich unterstelle gleiche Absichten im Bereich Erziehung. Vor der Wahl einer anderen Regierung hat Baden-Württemberg sich ja - nur mal als Beispiel - auch darin gefallen sich zu weigern die besten Abschlüsse zur Lehrkraft anzustellen, zog es vor statt dessen Lehrkräfte bei östlichen Nachbarn aktiv anzuwerben um sie hier einzustellen. Die Besten aus Baden-Württemberg sind eben ins weltweite Ausland wo sie mit Kusshand genommen wurden.

Geht uns Alle Nichts an. Können wir Alle Nichts dran ändern. Wir zahlen ja nur die Steuern welche das finanzieren, wir wählen ja nur die Verantwortlichen.

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Hört sich für mich eher danach an, als wenn die Erzieherin ein Problem mit sich/ihrem Beruf hat, als mit deinem Sohn. Wer Kindergärtnerin wird und erwartet, dass jedes Kind immer sofort hört bzw macht, was man ihm sagt, hat als Pädagogin meiner Meinung nach nicht die richtigen Strategien an der Hand. Natürlich gibt es auch Kinder, die dermaßen hyperaktiv sind, dass man sie einzeln betreuen muss, aber da gehören nur die wenigsten dazu. Mit normalen Kindern, die nicht sofort hören und viel rumrennen müsste eig jede Kindergärtnerin klarkommen. Nun, jetzt ist natürlich die Frage wie man das Problem am besten löst. Vielleicht wäre es ganz gut, sich mal mit der betreffenden Erzieherin in Ruhe hinzusetzen und sich nicht beim Abholen aus der Kita für 3 Minuten anhören zu müssen, was alles nicht geklappt hat. Falls die Erzieherin auch bei einem ausführlicheren Gespräch darauf rumreitet, dass das Kind Schuld sei, würde ich ein Gespräch mit ihr und der Leiterin zusammen vorschlagen, da die Erzieherin bei einem solchen Gespräch, bei dem ihre Chefin anwesend ist, gezwungen ist, ihre Probleme mit dem Kind aus pädagogischer Sicht offenzulegen. Da wird ein "Das Kind hört nie" nicht als Grund ausreichen, um die Betreuungsbeendigung vor ihrer Arbeitgeberin rechtfertigen zu können. Ganz im Gengenteil: Sie müsste aus pädagogischer Sicht vorbringen, was sie unternommen hat, um dem Kind entgegenzukommen, was sie ihm für Angebote gemacht hat, um es zu beschäftigen usw.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen, viel Erfolg! :)

nina0307 
Fragesteller
 16.08.2012, 15:08

danke ich werde es ansprechen.

der aktuelle tagesablauf meines sohnes_

  • 6:30 aufstehen
  • frühstück -anziehen -waschen, zähne putzen

danach kann er noch ein bisschen spielen

7:50 ab zur kita

montags ist immer sport nach dem frühstück dann gehen sie raus bis kurz vor dem mittag dann mittag Mittagsschlaf bis 14 Uhr ( ende der betreuungszeit) und dann nach hause kaffee machen und danach spielen wir zusammen bis kurz vor dem abendbrot aufräumen der spielsachen abendbrot zubereiten nach dem abendbrot darf er noch bisschen spielen dann bettfertig machen - zähne putzen dann darf er noch 20 min fernsehen

und anschließendgegenhalb acht ins bett

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Gartenmaedchen  16.08.2012, 15:59
@nina0307

Das hört sich doch gesund an :) Ich bin ja der Meinung, dass es den Müttern sowieso als erstes auffällt, wenn mit dem Kind was nicht stimmt. Und wenn das nicht der Fall ist, ist doch alles in Ordung :)

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Liebe Nina,

Eig. darf sie von einem Kleinkind nicht erwarten, dass er sofort alles tut was sie sagt. Ich würde dir raten, nochmal mit dieser Erzieherin zu reden, und versuchen, dass Problem zu klären. Wenn sich die Situation zu spit, würde ich dir empfehlen, selbst mit der Leiterin von der Kita zu reden. Und zur Not könnte man auch die Gruppe wechseln lassen.

Liebe Grüße Esme.

Die kann nicht einfach was abbrechen. Die kommt nicht mal mit einem Kindergartenkind klar??? Na da hat sie den Beruf verfehlt. Der Kleine müsste schon arg schlimm sein das sie ihn rausschmeissen und das glaub ich mal nicht. Nicht einschüchtern lassen. Geh in die Offensive also Spreche mit der Leiterin etc. es findet sich eine Lösung.

Eventuell mag sie ihn oder dich einfach nicht....

nina0307 
Fragesteller
 16.08.2012, 14:57

Sie wird eher mich nicht mögen. warum auch immer. sie muss mit mir nicht unbedingt auskommen. mein kind steht im vordergrund. wenn sie sich noch mal beschwerd gehe ich persönlich zur leiterin. aber habe auch schon von anderen eltern gehört, dass die leiterin zu ihren angestellten hält, was ja in einigen angelegenheiten auch ok ist, aber nicht in dieser.

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steinchen1212  16.08.2012, 15:07
@nina0307

Lass dich nicht abwimmeln und wenn die Leiterin dir dumm kommt -es gibt immer noch höhere Stellen bei denen du dich Beschweren kannst. Warte nicht zu lange greif sofort ein!

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