Was soll diese erzwungenen Diversität?

4 Antworten

Das hat nicht unbedingt was mit „erzwungener Diversität“ zu tun, sondern mit künstlerischer Freiheit. Graf Dracula hat auch recht wenig mit seiner realen Vorlage Vlad III Draculea gemein. Stört auch keinen. Das „Phänomen“ ist also nicht neu.

Warte warte warte, dein Punkt ist dass das ja diese Person sein muss, wegen dem nachnamen "haakon"? Die behaupten nicht es wäre die figur, sie hat ein anderes geschlecht, eine andere Hautfarbe, eine andere Geschichte, findet in einer fiktiven Story mit fiktivien Figuren statt?

Kann man sich nicht einfach einen neuen Charakter ausdenken?

Ernsthaft?

"Wir wissen von DNA-Nachforschungen, dass die Wikinger Reisende waren. Sie reisten nach Nordafrika oder Asien. Offensichtlich brachten sie Sklaven und neues Wissen mit – verliebten sich aber auch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gab es also People of Color in der Wikinger-Gemeinschaft."



jenssp4hn1312  10.05.2022, 11:58

Bist du eigentlich auch so jemand der sich über POC in Lord of the Rings beschwert?

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jenssp4hn1312  10.05.2022, 12:02
@jenssp4hn1312

hahahhah eben gesehen dass du ein JORDAN PETERSON zitat stolz in dein Profil gepflanzt hast

solltest lieber Mal dein Zimmer aufräumen als so WEAK zu sein dich über sowas irrelevantes zu echauffieren, das 0 einfluss auf dein Leben hat.

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Wenn er nur darauf basiert, gibts keinen Grund warum man die Figur nicht anders interpretiert. Entweder die Figur ist exakt so, wie sie in der Realität auch war (sie basiert darauf, also ist das wohl nicht der Fall), oder man kann künstlerische Freiheiten verschiedener Art treffen. Das Geschlecht macht bezüglich Persönlichkeit und Fähigkeiten keinen Unterschied, also kann man diesen Punkt ändern.

Man muss Diversität nicht erzwingen, aber man muss sie auch nicht krampfhaft weglassen.

Die Figur basiert auf diesem Herrscher, da aber die gesamte Serie fiktionial ist, ist auch die Figur fiktionial und kann daher jede Hautfarbe haben.