Was meint ihr zu dem Zitat stimmt das ☝🏻?
Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen
4 Antworten
Es ist klar, dass sich der Spruch auf eine spezielle Zielgruppe bezieht. Trauernde oder Depressive oder Verlassene oder Verletzte.
Für die ist der Spruch ganz gut, wobei es immer sehr leicht gesagt ist. In einem Satz kann man nicht individuell aufzeigen, WIE es gemacht werden sollte, in dem Fall, WIE man aufhören soll, zu denken.
Schön finde ich, dass der Autor sich mit "wir" einbezieht.
Womit ich auch gleich zur Kritik komme: Man kann es nicht verallgemeinern, dass man sich beim Denken an die Vergangenheit und an die Zukunft schlecht fühlt. Viele Menschen haben schöne Träume und Wünsche und schöne Erinnerungen, die nicht dazu führen, dass sie sich schlecht fühlen, wenn sie an sie denken.
Der zweite Teil des Spruchs ist nicht verallgemeinbar.
ABER wenn man trauert, dann meistens nicht in der Gegenwart. Das ist richtig.
Es ist wichtig, im Hier und Jetzt zu leben, und trotzdem bereits einen Grundstein für das Morgen zu legen!
Viele Menschen denken halt, dass man, wenn man die Vergangenheit heiligt, die Welt nicht schlechter werden kann. Aber sie wird auch nicht besser. Aus Fehlern kann man nur lernen. Auch wenn es manchmal schwer ist, man muss einfach sich selbst wieder aufrichten. Das Leben ist meines Erachtens dazu da, dass beste aus sich und seinen Möglichkeiten zu machen. Das gilt für gesundheitlich und geistig fitte Menschen ebenso wie für Querschnittsgelähmte oder Menschen, die Depressionen haben. Manchmal darf man halt nicht lange überlegen. Gute Gelegenheiten verstreichen sowieso viel zu schnell.
Viele Menschen konnte ihre Ziele nicht erfüllen, weil sie zu lange nachgedacht haben. Wenn du es nicht versuchst, wirst du nie wissen, ob es klappt.
Ist schon was dran. Weniger Medien konsumieren. Dort gibt es mehr negatives als positives.
LG.
Dass man nicht zuviel nachdenken soll, ist sicher wahr.
Den Rest unterschreibe ich nicht.