Was macht man nach der Kommunion?

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Das kann man machen, wie man will. Oder einfach nur einen persönlichen Wunsch...

Hallo!

Nach meiner Bekehrung, bat ich GOTT mir zu sagen, wie ich mich und wann in der Kirche zu verhalten hab.

Ständig hörte ich dann von Bekannten, auf K TV, und aus dem Internet, dass ich demütig sein soll und dankbar. Denn es ist alles GOTTES Gnade, und nichts ist selbstverständlich.

Also fing ich an die Messe, ganz besonders die Heilige Eucharistie, demütig und dankend im stillen Gebet zu feiern.

In Kirchen die sich in Mutter GOTTES Erscheinungsorten befinden, nehem ich immer nur die Mundkommunion. Denn den heiligen Leib meines Herrn, den empfange ich nur kniend und direkt in den Mund.

In normalen Kirchen, in denen die Gläubigen die Handkommunion bevorzugen, empfange ich die Hostie auch stehend und in die Hand. Aber nch dem ich mich vom Priester entferne, knie ich mich demütig nieder und verneige mich vor dem Tabernakel, während ich mir die Hostie auf die Zunge lege.

Nach dem Empfang der hl. Kommunion gehe ich zurück in die Reihe, knie mich hin, schliesse die Augen, falte die Hände und danke der Mutter GOTTES, dass sie: mich her geführt hat, für die, die mit mir dabei sind, für Gesundheit meiner Familie, für alles was meine Familie erleben durfte. Ich entschuldige mich bei GOTT für die, die es noch nicht für so wichtig halten die Messe zu besuchen und GOTT opfern. Ich bitte für die Bekehrung aller die ich kenne und kennenlernen werde.

Das hört sich nach viel an, aber es geht ganz schnell.

Ganz wichtig! Man soll immer vor der Kommunion zur Beichte. Und wenn es nicht davor geht, dann sobald es wieder geht.

Besorge dir bitte die Wundertätige Medaile und trage sie immer bei dir. Schenk sie auch jedem, der Mutter Gottes Schutz braucht.

Verbreite das Bild des Barmherzigen JESUS.

JESUS Segen und Liebe für dich und Familie. JESUS liebt dich, gib dich bitte nicht mit weniger zufrieden.

salzundlicht  12.07.2009, 23:58

Ich bin davon ausgegangen, dass du katholisch bist. Wenn nicht, dann entschuldige. Aber so kann sich auch einer nach dem Brotbrechen verhalten.

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Man geht in die Bank, kniet sich meist hin und betet. Was man betet, daß ist einem wohl selber überlassen. Dafür gibt es keine Regeln. Erst einmal danken und dann bitten wäre für mich die Reihenfolge. Oder sprich einfach wonach dir zu Mute ist.

Da es hier um ein Sakrament, ein heiliges Gottesgeschenk geht, betet man ein Dankgebet. Für persönliche Anliegen sind die Fürbitten oder die Zeit nach der Messe da. Wer kein eigenes Dankgebet formulieren kann, findet Anregungen im "Gotteslob" (das ist unser Gebet- und Gesangbuch, in dem auch steht, was man nach der Kommunion tun soll).

Du kannst beten, mußt du aber nicht. Es gibt keine Vorschriften diesbezüglich.