Was kann ich mit FreeDOS machen?
Was kann man mit FreeDOS machen, welche Vorteile bringt es? Bin mit MS DOS aufgewachsen.
FreeDOS wird ja bis heute noch weiterentwickelt. Laufen da MS DOS Programme drauf, oder Spiele? Ist es Netzwerkfähig? Kann man damit surfen (Lynxbrowser) Gibt es grafische Oberflächen dafür? Sind die Befehle identisch zu MS DOS. Lassen sich alte Windows Versionen auf FreeDOS installieren?
Welche Gründe gibt es für FreeDOS? Wird dafür noch Software geschrieben? Kann sich sowas für Server Anwendungen eignen, ähnlich der Kommandozeile von Linux oder BSD?
5 Antworten
Linuy ist näher an Uniy.
BSD ist noch näher an Unix
und Solaris ist ganz nah dran :-))
Sowas ist für Netzwerk. Wenn man in den Foren liest sind die Leute dort oft bala bala. Sie glauben etwas besseres zu sein. Debian-Forum ist quasi zerstört worden.
FreeBSD ist von wenigen besetzt.
Macht /kein/ Spaß da zu fragen. Am besten nur suchen - nicht fragen.
Ich sah das FreeDOS 64 Bit geplant ist. Ich glaube bei Sourceforge net las ich es. 64 Bit ist sinnvoll bei der großen Hardware.
DOS ist halt eine Bastelbude und viel leichter zu verstehen als Linux. Linux ist ein ich-muß-immer-andere-fragen System.
DOS hat ne Hilfe und man kann alles nachlesen - lernen bei machen. DOS da legt man Dateien hin und da bleiben se. Bei Multiuser liegt alles in /3.000/ Verzeichnissen und man findet Programmfetzen nie alle. Multiuser finde ich Scheiße.
Du kannst damit alte DOS-Programme laufen lassen egal ob Spiele, Lotus 1-2-3, Turbo Pascal, dBase, MS-Word oder was Du sonst noch so findest. Es ist auch mittlerweile Netzwerkfähig und bringt Arachne als Browser mit (rein Textbasiert).
Windows 3.0/3.1 läuft leidlich unter FreeDOS. Windows for Workgroups ist weitestgehend inkompatibel und Excel läuft auch nicht.
Die Hauptanwender sind PC-Produzenten, die FreeDOS aufspielen, wenn PCs ohne BS verkauft werden. Damit lässt sich das Gerät booten und auf Funktion prüfen.
Freedos wurde entwickelt, um alte DOS Programme weiterhin verwenden zu können.
Eher für ältere PC Systeme gedacht die man Nutzen möchte,
Früher wurde das auf die PC Systeme kopiert als Funktionsbeweis für das System . Zumindest bei meinen PC Systemen die ich mal Verkauft habe.
Alles wichtige dazu --> Google hilft.
Auch ich kenne noch MS Dos Version 3.22 aus jener Zeit :-) . Später 5.0 und zuletzt 6.22
DAS hat null nutzen
wird gerne auf Notebooks mitgeliefert, damit überhaupt irgendein OS installiert ist, da installiert man einfach per Stick nen Win oder auch Linux und das wars
Weil das kostet, FreeDOS ist kein Kosten bei Lizenz und auch nicht bei der "installation", das wird so drauf kopiert automatisch nachdem das System getestet wurde und gut ist
Ein Notebook muß halt mit OS ausgeliefert werden und da ist FreeDOS eben opti für
Wieso kostet Linux Mint, oder Ubuntu Lizenzgebühren? Höre ich zum ersten Mal. 🤔
wenns vom Notebook-Hersteller installiert wird dann schon und zudem muß der Notebook-Hersteller dann auch noch Support anbieten und das kost wieder und daher wollen die das nicht -> FreeDOS, die einzig wahre Lösung
Ok hm… schade, gäbe sicherlich den ein oder anderen Privatuser, der sich mit Linux Mint oder Ubuntu begnügen würde, wenn er keine spezielle Software braucht.
Na kann sichs dann ja installieren, ist doch kein Hexenwerk heutzutage mehr dank USB-Stick mit Live-System
na "Oma Erna (85)" kauft sich wenn sie sich überhaupt selbst nen Notebook kauft eines mit vorinstalliertem Win, was die Mehrheit eh macht
Ja, da es die Auswahl ja nicht gibt. Hätte man aber ein Ubuntu oder ein Linux Mint als Auswahl, könnte Oma Erna auch dieses verwenden. Und wäre vielleicht sogar glücklicher damit als mit Windows. Hatte vor einiger Zeit einen ähnlichen Fall. Der Vater eines Freundes (Ende 60), nie etwas mit Computern zu tun gehabt. Hat von uns einen PC bekommen. Weil er sich mit alten Freunden über Facebook unterhalten wollte. Auf den PC hatten wir Windows installiert. Es dauerte keine Woche, bis der PC mit Ransomware verschlüsselt war und er zum Freischalten ein Lösegeld bezahlen sollte. Hab dann das Windows runtergeschmissen und eine Linux Distro drauf gehauen. Danach keine Probleme mehr. Gelegentlich Ge-Updated/Upgraded. Aber das war’s dann auch.
Habe meiner Oma auch Debian + GNOME auf den Laptop gemacht. Die öffnet den halt, nutzt da Signal und vielleicht mal den Browser, und schließt ihn dann wieder. Updates passieren automatisch im Hintergrund, da merkt die gar nichts von. Und das läuft halt einfach die nächsten 8 Jahre, ohne dass ich mich da drum kümmern muss.
Btw, falls die Frage ernst gemeint war: Mint und Ubuntu kosten keine Lizenzgebühren.
DOS ist lustig. Man spielt Lemmige oder Tetris oder Schach :-))
Man könnte mit Modem Faxe empfangen und senden.
Warum packen die da nicht Ubuntu oder Linux Mint drauf statt FreeDOS. Dann hat man wenigstens einen voll funktionsfähigen Computer, mit dem man auch was anfangen kann. Und man kann sich dann immer noch überlegen, ob man bei Linux bleibt, oder sich eben dann doch Windows installiert.